Der Kommunalausschuss des Stadtrats hat jetzt das Konzept zum Umgang mit städtischen Kleinstgrundstücken gebilligt. Eine referatsübergreifende Arbeitsgruppe hat sich mit möglichen Verwendungsmöglichkeiten von städtischen Kleinstgrundstücken auseinandergesetzt. 35 weitere Grundstücke des Kommunalreferats dieser Größe wurden zunächst bauordnungsrechtlich hinsichtlich grundsätzlicher Bebaubarkeit und Geschossigkeit sowie Geschossfläche geprüft. Anschließend wurde ein soziales Flächenmonitoring durchgeführt.
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Diebstahl der SEM-Plakate: Aktuelle Ergänzung
Offensichtlich wird nach Ansicht eines Unbekannten Feldmoching noch nicht genug zugebaut. Jedenfalls stellte eine Feldmochingerin heute morgen auf dem Weg zur Arbeit fest, dass in der Feldmochinger Str. ab Hausnummer 375 auswärts sowie in der Otto-Leixl-Str. zumindest vier große Textilbanner, vor zwei Jahren im Kampf gegen die SEM im Münchner Norden an Gartenzäunen aufgehängt, widerrechtlich entfernt und geklaut worden sind. Wer also noch ein solches Plakat besitzt, sollte darauf aufpassen und auch aufmerken, wenn er Anstalten zu weiteren Diebstählen bemerkt!
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SPD im Münchner Norden wählt neuen Vorstand
Am 2. Juli wählten die Delegierten des Landtagsstimmkreises 105 – als Vertreter der SPD-Ortsvereine Moosach, Feldmoching-Hasenbergl und Neuhausen-Nymphenburg – einen neuen Vorstand: Manuela Massaquoi (Feldmoching-Hasenbergl) bleibt Vorsitzende, als Stellvertreter wurden Hanna Kammermaier (Moosach), Willi Wermelt (Neuhausen-Nymphenburg) und Ernst Edhofer (Feldmoching-Hasenbergl) gewählt. Schriftführerin bleibt Gabriele Meissner, Kassiererin ist weiter Nina Kraus. Zudem wurden noch neue Beisitzer und Revisoren gewählt.
Statt Weltraumambitionen lieber erst die irdischen Probleme anpacken
Bei den angenehm warmen Temperaturen hat man gern die Fenster offen oder sitzt draußen auf der Terrasse, gießt im Garten die Blumen … Und da fällt es den Anwohnern, die an der Raheinstr. in der Nähe der kleinen Unterführung wohnen, ganz besonders negativ auf, dass derzeit dort wieder vermehrt Züge bzw. Loks wartend und mit laufendem Motor stehen. Das belastet die Umwelt, vor allem wenn es sich um Dieselloks handelt, und strapaziert die Nerven der Anwohner über Gebühr. Eine Anwohnerin hat deshalb, nach der Lektüre des Münchner Merkurs und des Artikels „Warum Bayern in den Weltraum will“ (2.7.19, S.5), zum Kontaktformular im Internet „gegriffen“ und einen „offenen Brief“ an unseren Ministerpräsidenten geschrieben.
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Wettbewerb für die Eggarten-Siedlung beschlossen
Allen Protesten, Unterschriften, 3D-Animationen und Wünschen von engagierten Bürgern zum Trotz hat der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung am Mittwoch, den 3. Juli vorberatend die Eckdaten für einen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Wettbewerb in Sachen Bebauung Eggarten beschlossen. Auf diesem Areal, dem letzten weitgehend unberührten Naturidyll in München, soll in den kommenden Jahren ein weiteres Stadtquartier mit 1.750 bis 2.000 Wohnungen und der erforderlichen sozialen Infrastruktur entstehen. Grundlage ist ein Strukturkonzept. Der endgültige Beschluss ist in der Vollversammlung des Stadtrats am 24. Juli vorgesehen.
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Widerrechtlich parkende LKWs versperren die Sicht
Am Dienstag, den 2. Juli passierte gegen 10.30 Uhr das, was Anwohner schon länger befürchtet haben: Ein Radler stieß an der Ecke Rahein-/Herbergstr. mit einem Auto zusammen. [Weiterlesen…] ÜberWiderrechtlich parkende LKWs versperren die Sicht
Ois zuabaun oder Ärger im Vorfeld der morgigen Stadtratssitzung
1,85 Millionen Einwohner soll München laut dem neuen Demografiebericht im Jahr 2040 haben. „Gmiatlich“ wird es dann nicht mehr zu gehen. Eng wird es dann sein, in Bussen & Bahnen, auf den Straßen, in den Wohngebieten. Den stärksten Zuwachs wird es am Stadtrand geben. Klar. Dort leben die Menschen noch nicht so eng aufeinander. Besonders schlimm wird es im Stadtbezirk Aubing-Lochhausen-Langwied werden, dessen Einwohnerzahl sich auf 90.000 verdoppeln soll. Aber auch in Feldmoching-Hasenbergl wird es eng, bis 2040 soll die Bevölkerung um 54,2 % auf dann rund 95.000 Einwohner steigen (momentan: rund 61.700). Der Münchner Stadtrat wird am Mittwoch, den 3. Juli wohl dafür sorgen, dass im Eggarten und der Siedlung Ludwigsfeld weitere Schritte in Richtung „Zuabaun“ getan werden. Offensichtlich sollen vor dem Kommunalwahlkampf schnell noch Fakten geschaffen werden.
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Der Männergesangverein Feldmoching auf Tour
Der Männergesangverein Feldmoching nahm auf Einladung des Männerchors Altdorf am Samstag, den 29. Juni an einem Sängerfest in der nahe Landshut gelegenen Marktgemeinde Altdorf teil. In den 60 Jahren des Vereinsbestehens war eine derartige Teilnahme ein Novum. Verständlich, dass alle Sänger mit ihrem Chorleiter Norbert Thoma gespannt waren, wie der Sängerwettstreit für die Feldmochinger ausgehen würde.
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„Last Minit“: Jetzt als Aussteller anmelden
Betriebe, die noch unbesetzte Ausbildungsplätze haben und sich präsentieren möchten, können sich als Aussteller noch bis zum 4. September kostenfrei zur Ausbildungsmesse „Last Minit“ beim Referat für Arbeit und Wirtschaft telefonisch unter 233-22511 oder per E-Mail an cengiz.onur@muenchen.de anmelden.
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Machen Sie mit! Nur so verändern Sie etwas!
Seit knapp einem Jahr wirken die beiden Quartiersmanagerinnen Sarah Ehrenstein und Sigrid Speer von der Diakonie Hasenbergl am Lerchenauer See, bezahlt für drei Jahre von der Fernsehlotterie. Ihre Aufgabe: Gemeinsam mit der Bevölkerung Ideen zu sammeln, wie man (auch im Alter) noch am gesellschaftlichen Leben teilhaben und möglichst lange in den eigenen vier Wänden bleiben kann. Und sie sollen Projekte anstoßen und versuchen, diese zu verselbständigen. Unter dem Motto „Schau, es bewegt sich was“ zogen die beiden am Mittwoch, den 26. Juni eine erste Bilanz und stellten einen ersten Dienst vor, die Alltagsbegleitung, die Privatzahler ab sofort und ab August auch Senioren mit Pflegegrad oder Sozialhilfebezieher in Anspruch nehmen können.
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