Deutschkenntnisse bei lockeren Gesprächen aufbessern, festigen und Leute kennenlernen: Künftig ist dies im „Dialogcafé“ des Kulturzentrums 2411 (Blodgstr. 4, 3. Stock) möglich. Jeden Montag von 18.30 bis 19.30 Uhr lädt die stadtteilkulturelle Einrichtung – wie vier weitere Kulturzentren in Milbertshofen, Freimann, Aubing und Hadern – dazu ein. „Dialogcafés“ sind moderierte Gesprächsrunden für Zuwanderer und Einheimische. Los geht’s am Hasenbergl ab dem 9. Oktober. Die Teilnahme ist kostenfrei. Organisiert werden die Gesprächsrunden durch qualifizierte, ehrenamtlich Tätige, die als Gastgeber fungieren. Das Projekt „Dialogcafé“ ist eine Initiative des Kulturreferats. Damit sollen Menschen profitieren, die sich integrieren wollen, sowie Menschen, die sich engagieren wollen, und die stadtteilkulturellen Orte, weil sie neue Zielgruppen erreichen.
Leserbrief zu einem Artikel in der SZ
In der Süddeutschen Zeitung erschien am 12. September unter der Überschrift „Städtebauliche Ärgermaßnahme. Zum Verdruss der SPD torpediert die CSU das Verfahren für ein neues Viertel im Norden“ ein Artikel, der bei der Bevölkerung im Münchner Norden auf weites Unverständnis stieß. Reinhard Krohn, freier Autor des Lokal-Anzeigers, schrieb daraufhin einen Leserbrief an die SZ, der aus unterschiedlichen Gründen dann nicht veröffentlicht wurden. Wir wollen seiner Stimme Gehör verschaffen.
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Weinfest des Männergesangvereins Feldmoching
Der Männergesangverein Feldmoching veranstaltet zum dritten Mal ein Weinfest, und zwar am Freitag, den 20. Oktober im Pfarrsaal von St. Peter und Paul. Beginn ist um 18 Uhr. Für die musikalische Unterhaltung sorgen der Männergesangverein und eine Live-Musik-Band. Geboten werden diverse Weine sowie ein Käse- und Wurstbuffet. Der Eintritt kostet 5 Euro, das Buffet 10 Euro pro Person. Anmeldungen werden erbeten bis spätestens den 13. Oktober bei Klaus Meller, Tel. 31 22 04 06 oder Peter Bargel, Tel. 3 13 75 68.
Vitamine für die „Schwestern und Brüder vom heiligen Benedikt Labre e. V.“
Ein bescheidenes Schild mit der Aufschrift „Schwestern und Brüder vom heiligen Benedikt Labre e. V.“ am Lattenzaun eines auf den ersten Blick unscheinbaren Anwesens an der Straße Auf den Schrederwiesen 22 ist alles, was auf eine karitative Einrichtung hinweist, die im 24. Stadtbezirk vielen Menschen unbekannt sein dürfte. Diese wohltätige Einrichtung muss sich aus eigenen Einnahmen und mit Spenden finanzieren. Der kath. Männerverein Feldmoching spendet daher der Ludwigsfelder Einrichtung seit Jahren die Einnahmen vom Verkauf der „Vitaminspritzen“ vor und nach den Gottesdiensten in St. Peter und Paul zum Erntedankfest sowie einen Teil der Vereinsbeiträge, die immer mit großem Dank entgegengenommen werden.
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Bürgerentscheid „Raus aus der Steinkohle!“
Das Wahlamt der Landeshauptstadt München stellt vom 9. bis zum 15. Oktober die Abstimmungsbenachrichtigungen für den Bürgerentscheid „Raus aus der Steinkohle!“ per Post zu. Stimmberechtigt sind Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union, die am Abstimmungstag das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens zwei Monaten in München mit Hauptwohnsitz gemeldet sind oder hier ihren Lebensmittelpunkt haben. Nach aktuellem Stand sind das 1.115.535 Menschen. Im Stadtgebiet werden am Abstimmungstag, 5. November, 257 Abstimmungslokale und 135 Briefwahlbezirke eingerichtet.
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Hofflohmarkt zum Firmenjubiläum
Anlässlich seines 40-jährigen Geschäftsjubiläums und seines 80. Geburtstags veranstaltet Helmut Keßler mit seiner Feldmochinger Möbelstube, Feldmochinger Str. 393, in einem Zelt neben dem Laden eine Woche lang einen Jubiläumsflohmarkt.Zu Preisen wie vor 40 Jahren! Verkauft wird noch bis Samstag, den 7. Oktober, jeweils von 10 bis 18 Uhr. Nähere Auskünfte unter Tel. 3 14 39 80 oder 3 14 75 75.
Einige Impressionen (Fotos Reinhard Krohn):
Tödlicher Verkehrsunfall auf der Lerchenauer Str.
Als die 39-jährige Münchnerin ihren Pkw auf die Lerchenauer Str. fuhr, prallte der Motorradfahrer ungebremst mit seinem Motorrad in die Beifahrerseite des Pkw.
Er wurde über das Fahrzeug geschleudert und stürzte nach ca. 20 m auf die Fahrbahn. Der Motorradfahrer wurde vom Rettungsdienst vor Ort versorgt und kam unter laufender Reanimation in ein Krankenhaus. Dort starb er an seinen schweren Verletzungen.
Die Staatsanwaltschaft ordnete ein unfallanalytisches Gutachten an. Während der Unfallaufnahme musste die Lerchenauer Str. für ca. drei Stunden gesperrt werden.
So soll das Wohngebiet an der Linkstr. verdichtet werden
Am 15. September tagte das Preisgericht zum städtebaulichen Wettbewerb für die Nachverdichtung im Bereich Link-/Harpprecht-/Schleißheimer Str./Dülferwiese am Hasenbergl. Im Rennen waren zehn Architekturbüros. Es gewann der Entwurf von Querkraft Architekten aus Wien. Ein zweiter Preis wurde an Fink und Jocher aus München vergeben. Die beiden Entwürfe kommen, wie auch der 3. Preis, als einzige ohne die umstrittene Aufstockung der bereits bestehenden Zeilenhäuser aus. Die Entwürfe können noch bis zum 29. Oktober im Planungsreferat in der Blumenstr. 28b besichtigt werden, jeweils 8 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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Alten-Service-Zentrum: Im Frühjahr 2018 soll es losgehen
Der geplante Baubeginn des Alten-Service-Zentrums im Hasenbergl, gegenüber der Kirche St. Nikolaus an der Blodigstr., könnte – laut neuesten Aussagen – im Frühjahr des kommenden Jahres sein. Das gab jedenfalls Elisabeth Solchenberger vom Sozialreferat München bei der Eröffnungsveranstaltung zu den ersten Seniorentagen im Stadtbezirk bekannt. Solchenberger erläuterte dabei den derzeitigen Planungsstand zum ASZ.
Der 24. Stadtbezirk ist der einzige Stadtteil Münchens, der noch über kein Alten- und Service-Zentrum verfügt.
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Familienteam – das Miteinander stärken
Ein Elternkurs in der Familienberatungsstelle der Diakonie Hasenbergl e. V., Riemerschmidstr. 16. Trotzanfälle beim Einkaufen, Fernsehen ohne Ende, Unordnung im Kinderzimmer, keine Hausschuhe angezogen, „Muss ich dir immer alles hundert Mal sagen …“ Das Leben mit Kindern kann manchmal ganz schön nervenaufreibend sein. Aber alle Mütter und Väter wünschen sich, liebevolle Eltern zu sein! Liebe, Geduld und Grenzen werden jedoch gelegentlich auf eine harte Probe gestellt.
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