Der Sicherheitscheck der Radlhauptstadt München macht am Donnerstag, den 9. Juli Halt auf dem Wochenmarkt Hasenbergl an der Blodigstr. 4. Dort können Bürger von 8 bis 12 Uhr ihr Rad kostenlos auf Verkehrstauglichkeit überprüfen lassen. Besonders für Vielfahrer empfiehlt sich eine regelmäßige Überprüfung von Bremsen, Reifendruck und Kette. Wer darin keine Übung hat, bekommt beim Sicherheitscheck Tipps für die Fahrradinspektion. An Rädern, die kleine Mängel aufweisen, führen erfahrene Radl-Checker direkt vor Ort Reparaturen durch. Zum Service gehören das Nachjustieren von Bremsen und Sattel, die Überprüfung von Licht, Reflektoren und Reifendruck. Wessen Drahtesel größere Reparaturen benötigt, erfährt, wo er diese durchführen lassen kann.
Heißes Lesefest an Feldmochings Grundschule
Es war eine Freude zu sehen, wie viel Spaß den Kindern das gemeinsame Singen bereitete, wie gut sie die bayerischen Texte noch von ihrer letzten Singstunde mit Gerhard Holz in Erinnerung hatten, wie schnell sie zwischen Hochdeutsch und Bayerisch umschalteten und vor allem: Wie gerne sie alleine oder mit Freundinnen auftraten, um den Zuhörern – Gerhard Holz, den zahlreichen Mamas, den vereinzelten Papas sowie den Lehrkräften – englische, deutsche oder bayerische Lieder vorzutragen.
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Bahnhofsgaststätte & Co.: Bitte um Mithilfe
Der Lokal-Anzeiger hat mit gutem Grund um die Jahreswende die lange Geschichte der Bahnhofsgaststätte gebracht. Denn nun steht fest: Das komplette Areal wird verkauft, vermutlich an einen Investor, der alles abreißen und neu aufbauen wird. Gerüchte besagen, dass ein Investor sogar die Grundstücke bis hin zur Dülferstr. kaufen möchte!? Und natürlich werden dem Neubau gewiss auch alle großen Bäume zum Opfer fallen.
Daher schließt nicht nur das Lotto-Toto-Geschäft von Michael Schmid spätestens Ende Juli. Auch das Reisebüro Hopfensberger, das seit dem 1. Oktober 1993 an der Paul-Preuß-Str. situiert war, zieht zum 1. August um, und zwar an den Walter-Sedlmayr-Platz, dorthin wo bis vor einigen Monaten der Asia-Markt war. Und da das Geschäft größer ist das jetzige, wird der Hopfensberger das Lotto-Toto-Geschäft, die Rauch- & Schreibwaren sowie die Zeitschriften, die es derzeit im Schmid-Kiosk gibt, übernehmen. Ferner wird der Ticketverkauf via München Ticket ausgeweitet. In einer der nächsten Ausgaben werden wir einen kleinen Rückblick zu den Geschäften bringen, die es an der Paul-Preuß-Str. 2 früher einmal gab, den Gemüseladen Sporrer, das Farben-, Wasch- und Putzmittelgeschäft von Ludwig Mayser und den Schreibwarenladen Lichtenauer.
Eine Bitte: Sollte jemand noch alte Fotos von der Ladenzeile anno dazumal besitzen, wäre es schön, wenn Sie sich bei uns melden! Denn selbst der Kulturhistorische Verein hat in seinem Archiv kein einziges Foto von den Geschäften anno dazumal!
Ausstellung über Julia da Silva Bruhns, verheiratete Mann
Julia da Silva Bruhns (1851 – 1923), genannt Dodo, war eine gebürtige Brasilianerin. Sie verlebte mit ihren Geschwistern eine äußerst glückliche und sehr freie Kindheit in Paraty, einer kleinen Hafenstadt zwischen Rio de Janeiro und Sao Paulo. Ihr Vater Johann Ludwig Hermann Bruhns, ein 1837 nach Brasilien ausgewanderter Lübecker Farmer, besaß einige Zuckerrohrplantagen zwischen Santos und Rio de Janeiro und hatte reich geheiratet. Die Familie lebte in sehr wohlhabenden Verhältnissen.
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Kampf dem Ameisenbefall auf Spiel- und Sportflächen
Nicht nur am „Ameisenspielplatz“ bei der Herbergstr. in Feldmoching geht das Baureferat in den nächsten Wochen gegen die kleinen Plagegeister vor. Auch bei anderen Spiel- und Sportplätzen im Münchner Norden werden anerkannte Fachbetriebe ein für Spielflächen zugelassenes chemisches Präparat ausbringen; gegebenenfalls muss die Maßnahme nach einigen Wochen wiederholt werden. Die Arbeiten werden von einem unabhängigen Sachverständigen überwacht. Diese Vorgehensweise ist mit den beteiligten Referaten für Gesundheit und Umwelt sowie Bildung und Sport abgestimmt und wurde dem Stadtrat bekanntgegeben.
Die Maßnahmen werden während der Sommermonate 2015 sukzessive und je nach Bedarf ausgeführt. Die betroffenen Spielplätze und Flächen müssen dann vorsorglich für bis zu drei Tage gesperrt werden; das Baureferat informiert an Ort und Stelle mit Plakaten und bittet im Interesse der Kinder darum, die Sperren zu beachten.
Abhängig vom Wetter beginnen die Maßnahmen am Dienstag, 30. Juni, auf folgenden Spielplätzen:
– Weyprechtstraße
– Hugo-Wolf-Straße
– Frauenmantelanger
– Eduard-Spranger-Straße
– Weitlstraße
Ameisenspielplatz: Kampf den Plagegeistern
Gegen den Ameisenbefall auf städtischen Spiel- und Sportflächen arbeitet das Baureferat auch heuer wieder mit anerkannten Fachbetrieben zusammen und nutzt deren langjährig erprobtes Know-how. Die Fachleute bringen ein für Spielflächen zugelassenes chemisches Präparat aus; gegebenenfalls muss die Maßnahme nach einigen Wochen wiederholt werden. Die Arbeiten werden von einem unabhängigen Sachverständigen überwacht. Diese Vorgehensweise ist mit den beteiligten Referaten für Gesundheit und Umwelt sowie Bildung und Sport abgestimmt und wurde dem Stadtrat bekanntgegeben.
Die Maßnahmen werden während der Sommermonate 2015 sukzessive und je nach Bedarf ausgeführt. Die betroffenen Spielplätze und Flächen müssen dann vorsorglich für bis zu drei Tage gesperrt werden. Betroffen ist offensichtlich auch wieder der „Ameisenspielplatz“ an der Herbergstr. in Feldmoching. Denn an der Paul-Preuß-Str. gibt es keinen Spielplatz, wie das Referat in seiner Info vermeldete.
Ausstellung: Vom kurfürstlichen Jagdrevier zur Großsiedlung
SPD Feldmoching-Hasenbergl: 25 Jahre Partnerschaft mit SPD Naumburg
24. Stadtbezirk soll moderater wachsen als der städtische Schnitt
Danach zeigt der 24. Stadtbezirk ähnlich wie Allach-Untermenzing eine für München eher untypische Bevölkerungsstruktur mit überdurchschnittlich vielen Kindern und älteren Menschen im Verhältnis zur Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter. Bis 2030 rechnen die Auguren, dass die Einwohnerzahl, die 2013 noch bei 59.922 Personen lag, um rund 8.000 Wohnberechtigte auf dann knapp 68.000 EinwohnerInnen steigen wird. Die Altersstruktur soll sich trotz der Steigerung um 13,4 % nicht wesentlich verändern. Der Jugendquotient wird zwar etwas zurückgehen, aber immer noch deutlich über dem städtischen Durchschnitt liegen, während der Altenquotient nahezu gleich bleibt. Das Durchschnittsalter wird daher um ein Jahr auf dann voraussichtlich 42,6 Jahre ansteigen.
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Kulturhistorischer Verein zeigt Flagge zum 25-jährigen Gründungsjubiläum
Schön schaut sie aus, die neue Standarte des Kulturhistorischen Vereins, die Max Bauer, der langjährige Vorstand und jetzige Kassier, am Sonntag, den 14. Juni stolz in der Kirche zum Altarraum trug und nach dem Festgottesdienst bei der Aufstellung der Fahnenabordnungen vor der Kirche und dann zum Salut beim Kriegerdenkmal in den weißblauen Himmel reckte.
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