Mächtig aufgeräumt hat das Münchner Gartenbaureferat am Fasanerie See. Spaziergänger reiben sich momentan verwundert die Augen, weil der Uferbereich so aufgeräumt aussieht. Es wurden nicht nur viele Büsche und Sträucher entfernt, sondern auch etliche größere Bäume und viele Äste abgesägt. Da bleibt nur die Hoffnung, dass bis zum Sommer Bäume und Büsche kräftig austreiben, um Schatten spenden zu können!
Schwimmhalle bei der Toni-Pfülf-Schule soll zügiger saniert werden
Kinder in der Kindersprechstunde des Bezirksausschusses 24 haben es schon vor über einem Jahr gefordert, der Bezirksausschuss 24 hat bereits mehrfach darüber debattiert, die FDP-Fraktion im Stadtrat hat nun am 13. Februar einen Antrag dazu eingereicht. Die FDP-Stadträte beantragen, dass die Sanierung der Turn- und Schwimmhalle an der Toni-Pfülf-Schule vorgezogen wird, auf dass ab dem nächsten Schuljahr wieder ein Schwimmunterricht an der Schule stattfinden kann. Derzeit ist geplant, dass die Sanierung der Halle frühestens 2016/17 ausgeschrieben wird – wie lange die Umsetzung dann noch dauert, mag man sich gar nicht ausdenken.
Derzeit werden die Grundschulkinder per Schulbus zur Schulschwimmhalle an der Thelottstr. gebracht. Die Fahrtzeit vermindert jedes Mal den Schwimmunterricht und mehrfach fiel der Unterricht auch schon aus, weil es Schwierigkeiten mit dem Bustransfer gab.
Die Schwimmhalle an der Toni-Pfülf-Schule wurde nicht nur von den Schülern der Toni-Pfülf-Grund- und –Mittelschule genutzt, sondern auch von den Grundschulen in der Fasanerie und Feldmoching, von der Internationalen Montessori-Schule an der Lerchenstr. sowie von mindestens vier Kindertagesstätten und einer privaten Schwimmschule, die alle auf Ausweichmöglichkeiten angewiesen sind.
Lerchenau: Es wird gebaut, gebaut & gebaut
Die vielen Neumünchner brauchen Wohnungen, die Alteingesessenen fürchten, dass durch die massive Verdichtung die Gartenstädte ihren grünen Charakter verlieren und das erhöhte Verkehrsaufkommen in den umliegenden Straßen die Lebensqualität beeinträchtigt.
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Aldi-Parkplatz: Wer kennt die Täterin?
Eine 73-jährige verwitwete Münchnerin war am Samstag, den 8. Februar morgens um 9.20 Uhr zu Fuß auf dem Aldi-Parkplatz an der Dülferstr. unterwegs. Zu diesem Zeitpunkt fuhr eine bislang unbekannte Pkw-Fahrerin mit ihrem Geländewagen, von der Dülferstr. her kommend, auf den Parkplatz, um im weiteren Verlauf nach links zu den Stellplätzen abzubiegen. Hierbei übersah sie die 73-Jährige und erfasste die Rentnerin mit der Wagenfront. Die Münchnerin kam bei dem Zusammenstoß zu Sturz und zog sich eine Kopfplatzwunde zu, die in einer Klinik behandelt werden musste. Die bislang unbekannte Autofahrerin entfernte sich nach dem Zusammenstoß von der Unfallstelle, ohne sich um die verletzte Frau zu kümmern und ohne ihre Personalien feststellen zu lassen.
Die Fußgängerin beschreibt die flüchtige Fahrerin als rund 35 bis 40 Jahre alt, mit schulterlangen, brünetten Haaren. Bei dem Pkw handelt es sich um einen Geländewagen, ähnlich einem Range Rover in heller Farbe (beige oder hellgrau). Ob das Fahrzeug durch den leichten Anstoß beschädigt wurde, ist nicht bekannt.
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstr. 210, Tel.: 62 16 33 22, in Verbindung zu setzen.
Virginia Depot soll endlich rechtlich gesichert werden
Am Dienstag, den 11. Februar brachte die Fraktion „die Grünen / Rosa Liste“ im Stadtrat den Antrag ein, endlich das Gleislager Neuaubing, das Gleisdreieck Pasing und das Virginia Depot als geschützte Landschaftsbestandteile auszuweisen. Schließlich sei es Beschlusslage, diese naturschutzfachlich besonders hochwertigen und wertvollen Flächen rechtlich zu sichern. Doch durch unsachgemäßen Umgang (verbotene Nutzungen, Ablagerung von Gegenständen etc.) verlieren die Flächen zum Teil ihre Wertigkeit, weil die Öffentlichkeit nicht über die Besonderheit der Gebiete und einen sachgemäßen Umgang informiert werden.
Die Unterschutzstellung dagegen betont diese Wertigkeit der Flächen. Mit Hinweisschildern und Infotafeln können die besonderen Schutzziele sowie auch Ge- und Verbote deutlich gemacht und die Besonderheit des Gebietes herausgestellt werden, so heißt es in dem Antrag weiter.
Kita am Paul-Huml- Bogen startet später
Schaden zu viele Misteln den Wirtsbäumen?
Die Mispel scheint sich in unserer Region, vornehmlich an Bächen und auf anmoorigen Standorten mit einer im Schnitt höheren Luftfeuchtigkeit, sehr wohl zu fühlen. Schauen wir uns einmal die Pappelallee zwischen Feldmoching und der Fasanerie an oder die Allee der zirka 60 Jahre alten Hybrid-Pappeln entlang des Würmkanals.
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Lerchenau: Container für wohnsitzlose Menschen
Spätestens ab der zweiten Jahreshälfte 2014 sollen dort dann „wohnungslose Haushalte“ untergebracht werden.
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Wer hilft künftig beim Aufstellen von Maibäumen?
Der einzige Baum, den die Berufsfeuerwehr anscheinend weiter aufstellt, ist der Christbaum am Marienplatz.
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Erste Pläne für ein Alten- & Servicezentrum am Stanigplatz
Auch wenn das Schreiben des Münchner Referats an den Bezirksausschuss 24 den verwirrenden Hinweis enthielt „Der Bauherr wurde am 21.01.2014 zur Zurückziehung aufgefordert“, diskutierten die Lokalpolitiker heftig über die Bauvoranfrage, so wie sie nun eben vorlag.
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