Spätestens ab der zweiten Jahreshälfte 2014 sollen dort dann „wohnungslose Haushalte“ untergebracht werden.
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Wer hilft künftig beim Aufstellen von Maibäumen?
Der einzige Baum, den die Berufsfeuerwehr anscheinend weiter aufstellt, ist der Christbaum am Marienplatz.
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Erste Pläne für ein Alten- & Servicezentrum am Stanigplatz
Auch wenn das Schreiben des Münchner Referats an den Bezirksausschuss 24 den verwirrenden Hinweis enthielt „Der Bauherr wurde am 21.01.2014 zur Zurückziehung aufgefordert“, diskutierten die Lokalpolitiker heftig über die Bauvoranfrage, so wie sie nun eben vorlag.
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Wie viel „Urbanität“ will & verträgt Feldmoching?
Der „Aufreger“ des Abends war ganz klar die von der CA Immo geplante Bebauung östlich der Bahn vom Stellwerk am Bahnübergang Lerchenstr. bis hin im Norden zu den zwei weißen Häusern kurz hinter der Hochlandstr.
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Feldmoching: Hurra, wieder ein Kindergarten!
Die „Bauerhof-Kita“ befindet sich, so wird bereits heftig geworben, „ein paar Gehminuten vom Feldmochinger See entfernt, bietet eine riesige Freifläche und einen eigenen Streichelzoo. Naturpädagogik, Waldpädagogik und Tierpädagogik werden hier im Fordergrund stehen.“
Da bleibt nur zu hoffen, dass der „Fordergrund“ wie die anderen Schreib-, Komma- und Grammatikfehler im Werbetext nur flüchtige „Vertipper“ waren und die Betreuung der Kleinsten und Kleinen ansonsten sorgfältig und liebevoll vorgenommen wird. Die „Möglichkeiten für phantasievolle, ausgedehnte und faszinierende Naturbegegnungen“ (O-Ton Werbetext) kosten schließlich einiges: ein Kinderkrippenplatz von 570 Euro bis 1.250 Euro pro Monat (bei Kindern unter 12 Monaten erhöht sich die Monatsgebühr noch einmal um 5 %) und ein Kindergartenplatz von 750 bis 915 Euro. Die Anmeldegebühr beträgt 500 Euro, die Essenspauschale im Kindergarten 110 Euro.
Präventionsautomat soll an die U-Bahnhaltestelle Dülferstr.
In der Januar-Sitzung beschäftigte sich der Bezirksausschuss 24 erneut mit der geplanten Aufstellung eines „Spritzenautomaten“. Den will die Münchner Aids-Hilfe nun an der Rückseite des U-Bahnaufgangs Dülferstr. aufstellen, nicht zur Straße, sondern zum Dülferanger hin, damit er vom vorbeifahrenden Verkehr nicht einsehbar ist. An dem sogenannten HIV-Präventionsautomaten können Suchtkranke anonym saubere, sterile Spritzen für 50 Cent ziehen, aber auch Kondome sind dort zu bekommen. Der Automat, der so aussieht wie seine Zigarettenkollegen, wird der fünfte seiner Art in München sein und soll, so war auf der BA-Sitzung zu erfahren, das erste halbe Jahr unter verstärkter Beobachtung der Polizei stehen. Laut Fachstellen holten sich die Suchtkranke die Bestecke sehr unauffällig, so hieß es auf der Sitzung der Lokalpolitiker weiter. Für den Aufstellort spreche, dass er gut erreichbar und keine Wohnbebauung in der Nähe sei mit Leuten, die hinterm Fenster neugierig lauerten. Der Unterausschuss soll vor einer Entscheidung sich aber noch einmal mit dem Thema befassen und die Örtlichkeit in Augenschein nehmen.
Wie kann dem Ärztemangel begegnet werden?
Die ehemalige Gemeinschaftspraxis Dechamps / Dr. Fuhrmann / Dr. Oster an der Ittlingerstr. wird seit einem Jahr von nur zwei jungen Medizinern weitergeführt – wovon eine seit Monaten krank ist. Die Folge: Selbst bei akuten Erkrankungen muss man tagelang auf einen Termin warten, neue Patienten werden abgelehnt.
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Vom Kriegerverein über Veteranenverein zum Heimat- und Kameradschaftsverein
Der Vereinsvorstand hofft, mit dieser Namensänderung unsere moderne Gesellschaft mit seinen traditionellen Vereinszielen besser erreichen zu können. Man will damit die ideellen Inhalte zwar nicht aufgeben, aber dem geänderten sprachlichen Verständnis Rechnung tragen.
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Gartenbau lässt Gefahrenbäume fällen
Nicht nur entlang der Bahngleise und an den Seen sind Arbeiter bereits seit Wochen eifrig mit dem Auslichten und Zurückschneiden von Bäumen & Büschen beschäftigt. Das Gartenbaureferat will in nächster Zeit auch etliche Gefahrenbäume im 24. Stadtbezirk fällen lassen beziehungsweise hat dies bereits getan. So mussten an der Lassallestr., Am Reigersbach und bei der Josef-Frankl-Str. einige absterbende Bäume gefällt werden. Am Stanigplatz, bei der Weitlstr. und an der Schleißheimer Str. müssen noch zwei Robinien, vier vom Pilz befallene Eschen und zwei dürre Pappeln beseitigt werden. Dafür werden Feldahorn und Baumhasel nachgepflanzt – in der Hoffnung, dass sie weniger anfällig sind.
Was „Alpha-Frauen“ in der Lernwerkstatt machen
Die Lernwerkstatt ist ein niederschwelliges Angebot vor allem für Frauen, um das untergründige Analphabetentum im Land zu bekämpfen. Ziel der Lernwerkstatt ist es, zur primären Alphabetisierung beizutragen und die Frauen fit fürs Lernen zu machen. Damit sie überhaupt den Schritt hin ins Bildungslokal wagen, muss das Angebot kostenfrei und wohnortnah sein. Selbst ein Kriterium wie die Ebenerdigkeit der „Räumlichkeiten“ ist wichtig, dass die Frauen den Weg ins Bildungslokal wagen.
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