Der Katholische Männerverein Feldmoching und die Bauernfamilie Betti und Martin Frankl vom Franklhof hatten am 4. Mai wieder zu einer Maiandacht bei der privaten Marienkapelle am Eishüttenweg eingeladen. Obwohl sich der Himmel zu Andachtsbeginn ab 19 Uhr immer mehr verdunkelte, hatten sich immerhin 50 bis 60 Personen, teils mit Kindern, zum Eishüttenweg gewagt.
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Feldmochinger Maibaum
Bevor es am 1. Mai so richtig losging und der Kran der Feuerwache Pasing den Feldmochinger Maibaum in die Höhe wuchtete, machte ein Fotograf der Feuerwehr von der Drehleiter aus Fotos, die wir Ihnen, ob der Aufnahmen in schwindelnder Höhe und der seltenen Perspektive nicht vorenthalten wollen.
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Helfen Sie mit: Feldmochingerin will die Bierkrone
Wer wird bayerische Bierkönigin 2017/18 und vertritt für ein Jahr im In- und Ausland das bayerische Bier und die bayerische Bierkultur? 126 junge Mädel aus allen bayerischen Regierungsbezirken schickten Anfang des Jahres ihre Online-Bewerbung an den Bayerischen Brauerbund. Mitte Mai wird nun die neue Königin ermittelt. Unter den sieben Finalistinnen ist auch die 26-jährige Jessica Dillinger aus Feldmoching. Mit Ihrer Stimme hat sie eine gute Chance, die Bierkrone zu erringen.
Das Auswahlverfahren ist hart: Die Interessentinnen müssen in Bayern geboren und aufgewachsen sein; sie müssen ihre Begeisterung über das vielseitige Lieblingsgetränk der Bayern glaubhaft „rüberbringen“, kontakt- und kommunikationsfreudig sein. Sprachkenntnisse und der Umgang mit den modernen Kommunikationsmitteln sind für die einjährige Amtszeit von Vorteil. Und zeitlich verfügbar müssen sie auch sein.
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Die neue „Elite des Sports“ im Münchner Norden
„Eliteschule des Sports“ – dieses Prädikat des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) trägt das Gymnasium München Nord seit seiner Eröffnung im September 2016. Davon hat sich die Landtagsabgeordnete für den Münchner Norden Diana Stachowitz vor Ort ein Bild gemacht und suchte das Gespräch mit Schulleiter Leonhard Baur. Das Gymnasium bietet jungen Nachwuchssportlern in einer Sportklasse pro Jahrgang die Möglichkeit, im Rahmen einer dualen Karriere Leistungssport und Schule erfolgsorientiert miteinander zu verbinden. Die Schülerinnen und Schüler in den Sportklassen werden in den olympischen Sportarten und den Disziplinen wie Basketball (männlich), Bogenschießen, Judo, Leichtathletik, Schwimmen (inkl. Synchronschwimmen), Short-Track, Tischtennis, Trampolin und Volleyball gefördert. Das Interesse an den Sportklassen sei riesig, freute sich Leonhard Baur.
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Der Biergarten am Lerchenauer See „empfiehlt“ …
Es ist seit alters her in Bayern der Brauch, dass der Gast in einem Biergarten unter schattenspendenden Kastanien sich zum gekauften Bier die mitgebrachten Speisen munden lassen darf. Das bestätigt auch die Bayerische Biergartenverordnung vom 20. April 1999, in der es heißt: „Kennzeichnend für den bayerischen Biergarten im Sinne der Verordnung sind vor allem zwei Merkmale: der Gartencharakter und die traditionelle Betriebsform, speziell die Möglichkeit, dort auch die mitgebrachte, eigene Brotzeit unentgeltlich verzehren zu können, was ihn von sonstigen Außengaststätten unterscheidet.“
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Das Thema Bebauung beherrschte die Bürgerversammlung 2017
Feldmoching stehen gewaltige Umbrüche bevor, das spürt jeder. Was in Jahrhunderten langsam gewachsen ist, das soll, so hat man den Eindruck, innerhalb weniger Jahre völlig umgekrempelt werden. Das schreckt weite Teile der Bevölkerung auf, wie am Donnerstag, den 30. März eindrucksvoll festzustellen war. Denn weit mehr als 500 Bewohner des 24. Stadtbezirks kamen zur diesjährigen Bürgerversammlung. Sie stellten 38 Anträge, die ausnahmslos alle mit zum Teil sehr großer Mehrheit angenommen wurden. Viele Anträge drehten sich um die von OB Reiter verhängte SEM Nord, es ging aber auch um die Feldmochinger Kurve, die anderen geplanten Bebauungen, das Virginia Depot … Mehr zur Bürgerversammlung lesen Sie in der neuen Ausgabe des Lokal-Anzeigers
Feldmoching braucht mehr Müllcontainer!
Mehr Bewohner heißt unweigerlich auch mehr Müll. Doch in Feldmoching gibt es nach der Aufgabe des Standorts Ponkratzstr. sogar weniger Wertstoffcontainer. Da wundert es also nicht, dass schon kurz nach der wöchentlichen Leerung die Müllcontainer wieder überlaufen, wie hier an der Ecke Herberg-/Hochmuttingerstr.
Dort türmten sich bereits am Samstagmorgen die ersten Flaschen und Dosen neben und auf den Containern. Gut, dass wenigstens am Montagnachmittag ein Aufräumtrupp kam und den ganzen Müll neben den Containern mitnahm. Es wäre aber wohl sinnvoller, entweder mehr Container aufzustellen oder die vorhandenen mehrmals pro Woche leeren zu lassen, denn an diesem Montag waren auch die anderen Container der Umgebung bereits gut gefüllt. Nur die Wertstoffcontainer an der Weitlstr. waren noch aufnahmefähig.
Fette Beute beim Ramadama 2017
Immerhin 22 Leute haben am Samstag, den 11. März in Feldmoching und am Hasenbergl ein paar Stunden ihrer wertvollen Freizeit geopfert und Müll und Unrat aufgesammelt, der gedankenlos einfach in die Flure geworfen wurde. Im Vergleich zu den kläglichen sieben Feldmochingern des vergangenen Jahres ist dies eine enorme Steigerung und ein achtbarer Erfolg für den Eigenheimerverein Feldmoching, der heuer die Organisation des Ramadamas übernommen hat. An der „kleinen Unterführung beispielsweise, dort, wo die CA Immo ein „urbanes Quartier“ bauen will, haben fleißige Anwohner wieder einmal eine Menge Unrat aufgesammelt: Neben den obligaten Coffee-to-go-Bechern und Plastikverpackungen von Snacks, Schokoriegeln & Co. fanden sich ein Berg Hausmüll, zahllose Plastikblumentöpfe sowie nicht ausgetragene Zeitungsstapel.
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Fliegerbombe in der Fasanerie entschärft
Am Dienstag, den 14. März musste die Bezirksausschusssitzung einmal ohne Vertreter der hiesigen Polizeiinspektion 43 stattfinden. Die Polizisten waren alle im Großeinsatz. Denn gegen 17 Uhr war ein Landwirt mal wieder beim Umpflügen auf eine alte Bombe aus dem 2. Weltkrieg gestoßen, und zwar bei der Obermoosstr. unweit des Schnupfenwegs in der Fasanerie. 100 Feuerwehrleute, darunter natürlich auch die Freiwillige Feuerwehr von Feldmoching, sowie 80 Polizeieinsatzkräfte und ein Hubschrauber sicherten daraufhin das Gebiet. Sie sperrten die Straßen der Umgebung und evakuierten 35 Haushalte mit 114 Personen aus ihren Häusern am Schnepfenweg. Die Gestrandeten fanden bei Nachbarn, im Pfarrsaal von St. Christoph, aber auch beim Inder an der Feldmochinger Str. eine vorübergehende Bleibe. Da in der Nähe des Bombenfundorts die Grundschule an der Feldmochinger Str. ist, entschlossen sich die Experten, die 125-kg-Bombe noch in der Nacht zu entschärfen. Los ging’s damit um 20.30 Uhr und bereits um 20.59 Uhr konnte Entwarnung gegeben werden.
Was es mit den Straßennamen im Münchner Norden auf sich hat
Wer die Ausstellung im ehemaligen Feldmochinger Gemeindehaus über Straßennamen im Münchner Norden verpasst hat und wer schon immer wissen wollte, warum der Scheidplatz heißt, wie er heißt, und wem der Curt-Mezger-Platz, die Freud- oder die Witzlebenstr. beziehungsweise der Wintrichring ihre Namen verdanken, der sollte seine Schritte zur VHS-Galerie im 2. Stock des Kulturzentrums 2411 (Blodigstr. 4) lenken. Dort ist die Ausstellung „Straßennamen im Münchner Norden – Gedenken an Widerstandskämpfer“ ab sofort in erweiterter Form bis 7. April zu sehen.
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