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Demenz: Gesprächskreis in St. Peter und Paul
Pascale Lorenc, Mitglied der Alzheimer Gesellschaft, bietet im Pfarrheim von St. Peter und Paul, Raum Schönbrunn, einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz an. Möchten Sie mit anderen Angehörigen ins Gespräch kommen, Ihre Erfahrungen und Sorgen austauschen, neue Kraft schöpfen oder einfach nur mal raus kommen? Dann sind Sie hier genau richtig! Die kostenlosen Treffen finden jeweils freitags um 19:00 Uhr statt und zwar zu folgenden Terminen:
27. Juni/25. Juli/22. August/26. September/24. Oktober/28. November
Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel.: 0 89 / 37 06 76 64. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Auch wer nur einzelne Termine wahrnehmen möchte/kann, ist nach vorheriger Anmeldung herzlich willkommen.
Feldmochinger Badeseen: Kalt, aber unbedenklich
Noch ist das Wasser mit 15 bis 17 Grad ein wenig frisch, aber am letzten Wochenende sah man bereits einige Eiserne beim Baden. Sie können das auch unbedenklich tun, denn die Wasserqualität ist einwandfrei, wie eine erste mikrobiologische Untersuchung des Referats für Gesundheit und Umwelt ergab. Demnach ist das Baden im Fasaneriesee, Feldmochinger See, Lerchenauer See, im Regattasee in der Ruderregatta selbst hygienisch unbedenklich.
In der Badesaison (von Mitte Mai bis Mitte September) wird die Wasserqualität unabhängig von der Wetterlage monatlich vom RGU überprüft. Badegäste sollen so rechtzeitig vor Infektionsrisiken gewarnt werden. Die Wasserproben werden vom Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit mikrobiologisch untersucht. Darüber hinaus wird das Umfeld der Seen in 14-tägigem Abstand und gegebenenfalls anlassbezogen durch das RGU kontrolliert.
Für ein ungetrübtes Badevergnügen in München bittet die Stadt alle BürgerInnen, keine Essensreste und andere Abfälle auf den Liegewiesen zu hinterlassen. Wasservögel dürfen nicht gefüttert werden. Hunde sind auf Spiel- und Liegewiesen nicht gestattet.
Reigersbachstr. wird 2016 erstmalig hergestellt
Dem Wunsch des BA 24, geäußert bei einer Ortsbegehung, den Straßenabschnitt als verkehrsberuhigten Bereich auszubauen, kann das Referat nach eigener Darstellung nicht nachkommen. Denn die Reigersbachstr. sei eine „Wohnstr.“ mit Sammelfunktion. Auch spreche die Länge von 450 m ebenso dagegen wie der landwirtschaftliche Verkehr zu den südlich der Reigersbachstr. liegenden Flächen. Nach den jetzt vorliegenden Projektplänen soll die Reigersbachstr. zwischen Am Blütenanger und Schneeglöckchenstr. eine 5 m breite Fahrbahn erhalten, an der sich beidseitig 1,50 m breite Gehwege anschließen. Im Abschnitt zwischen Schneeglöckchenstr. und Trollblumenstr. ist eine Fahrbahn von 5,50 m Breite vorgesehen mit beidseitig 1,75 m breiten Gehwegen. Die Straßenbaumaßnahme ist für 2016 geplant und soll rund 1 Mio. Euro verschlingen.
Damit die Anwohner nicht erst sechs Wochen vor Baubeginn mit näheren Details „überfallen“ werden – unter anderem auch mit ihrem Erschließungsbeitrag! –, möchten sie, dass ihnen das Baureferat bereits jetzt die Pläne vorstellt und dass es dabei auch die Gelegenheit zur Aussprache gibt. Dem Wunsch der Bürger, die ihr Anlagen persönlich bei der letzten Sitzung des Bezirksausschusses 24 vorbrachten, stimmte der BA zu.
(Hühner-) Blutbad in der Fasanerie!
Etwa drei Wochen nachdem er zum ersten Mal gesehen wurde, hat am frühen Morgen des 9. Mai ein Fuchs mehrere Hühner aus einem Hühnerhof in der Nähe des Fasaneriesees geholt. Allem Anschein nach hat der schlaue Räuber schon vor dem Hühnerschlag gewartet, als dieser sich pünktlich um sechs Uhr automatisch öffnete. Eine Henne und ein Hahn fehlen seitdem. Augenzeugen zufolge wurde kurze Zeit später mindestens noch ein anderer Fuchs in der näheren Umgebung gesehen, weitere Hühnerverluste sind zu befürchten.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Füchse wenigstens gesund sind und die Fasanerie von Tierseuchen wie Tollwut, Fuchsbandwurm oder Staupe verschont bleibt. rib
Ein musikalisches Erlebnis im Alten Schloss Schleißheim
Fasanerie: Nun sind alle Bäume gefällt worden!
Denn die Eschen, die dort seit Jahrzehnten stehen, seien größtenteils nicht mehr verkehrssicher gewesen, teilte die Behörde dem Lokal-Anzeiger auf Nachfrage mit. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Fasanerie: Nun sind alle Bäume gefällt worden!
Lerchenau: Turnhalle vorübergehend gesperrt
Die Turnhalle der Grundschule an der Waldmeisterstr. 38 ist seit letzter Woche gesperrt. Bei einer aktuellen Überprüfung der Dachkonstruktion der Halle, die aus Stahlbeton- und Holzträgern besteht, an denen die Deckenverkleidung befestigt ist, durch ein ausgewiesenes Ingenieurfachbüro zeigte sich, dass die Befestigung der Deckenverkleidung verstärkt werden muss. Das Baureferat hat umgehend eine Spezialfirma beauftragt, die diese Arbeiten derzeit durchführt. Deshalb muss die Halle bis voraussichtlich Ende nächster Woche gesperrt bleiben und kann von den Schülerinnen und Schülern und den Vereinen leider nicht genutzt werden.
Ehrung für langjährige Volkstheatermitglieder
Für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt wurden: Silvia & Christian Brandl, Michaela Knoblauch, Bettina Sandl und Christine Spindler. Alle fünf waren 1989 von der damals bestehenden Jugendbühne übernommen worden. Für 30 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden ferner Brigitte Dürr und Sepp Haider. Da das Feldmochinger Volkstheater Mitglied beim Verband Bayerischer Amateurtheater sowie beim Bund Deutscher Amateurtheater ist – diese bieten den Mitgliedern nicht nur Kurse und Schauspielseminare an –, erhielten die Geehrten vom Verband Bayerischer Amateurtheater jeweils eine Ehrenurkunde. Darüber hinaus erhielten die fünf 25er-Jubilare vom Bund Deutscher Amateurtheater die Silberne Ehrennadel mit Urkunde.
Ein Theater funktioniert nicht ohne Unterstützung hinter der Bühne – daher wurden Alfred Nespor für 20 Jahre „Technik“, Marianne Steiner für 20 Jahre Verantwortung in Sachen „Maske“ und Reinhilde Hölzl für 20 Jahre „Geschäftsführung“ (Kassenverwaltung, Schriftführung, Werbung) geehrt.
Hölzl erläuterte in diesem Zusammenhang, dass Amateur vom lateinischen „amare“, „lieben“, kommt und wer das Theaterspielen aus Liebhaberei und Freude am Spiel ausübe, der werde immer Erfolg haben, ob als Profi oder Amateur. Und er äußerte den Wunsch: „Es wäre schön, wenn sich irgendwann, irgendwer aus dem 24. Stadtbezirk beim Feldmochinger Volkstheater bewerben würde.“