Im März dieses Jahres beantragte das SPD-Bezirksausschussmitglied Dorothea Brückel-Maget, dass man doch die Stadt bitten möge, die kaputte Wasserfontäne wieder in Betrieb zu setzen aus Anlass der 50-Jahr-Feier und des glücklichen Umstandes, dass am See wieder ein schöner, von der Bevölkerung gut angenommener Biergarten sei. Das wäre eine „feine Sache“, „ein Highlight für den See“ und eine „Aufwertung der Wohngegend“, so Brückel-Maget. Der Bezirksausschuss 24 stimmte im März den Antrag zu und leitete ihn an die Stadt weiter. [Weiterlesen…] ÜberWasserfontäne: Der Haken ist das Geld
Oldtimer-Modellfliegen
Wer die Webseiten der „Antik Modellflugfreunde“ besucht hat, der weiß, worum es geht: Aktuelle Modellflugzeuge aus modernen Kunststoffen und Leichtbauteilen werden heutzutage meist komplett montiert und mehr oder minder flugfertig angeboten. Auch ohne großes handwerkliches Geschick kann so jeder mit einem überschaubaren finanziellen Investment ad hoc zum Modellflieger werden. [Weiterlesen…] ÜberOldtimer-Modellfliegen
Feldmochinger Seehaus heißt nun „da Caruso“
Eine prächtige Trauerweide musste weichen
Schwungvoller Biergartenbesuch von Diana Stachowitz
Hasenbergl: Brand eines Wahlplakats
Am Sonntag, den 1. September sah gegen 2.25 Uhr ein Taxifahrer an der Dülferstr. ein brennendes Wahlplakat. Er löschte den Brand und verständigte die Polizei. Das Wahlplakat wurde durch den Brand vollständig zerstört, welche Partei in dieser Nacht in Flammen aufging, war nicht mehr zu erkennen. Es entstand ein Schaden von rund 100 Euro. Personen, die sachdienliche Hinweise zum Brand an der Ecke Dülfer-/Linkstr. geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kriminalfachdezernat 4, Tel. 29 10-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Schade: Untermühlfest ausgefallen
Volkshochschule: Anmeldestart für Herbst/Winter 2013
Die Mauer muss weg!
Der Walter-Sedlmayr-Platz ist bekanntermaßen einer der hässlichsten Plätze ganz Münchens, ja ganz Bayerns. Er ist eine graue, leblose Steinwüste, mag der „Künstler“, Professor Ludger Gerdes, der den Platz geschaffen hat, auch noch so angesehen sein und gelehrige Theorien dazu aufgebaut haben, was er mit dem Platz angeblich alles so ausdrücken wollte und welche „Sogkraft“ der leere Raum auf ihn ausübte. Auf die Feldmochinger sprang diese Kraft jedenfalls bislang nicht über. Besonders hässlich finden viele die den Platz abriegelnde Steinmauer: in Berlin abgerissen, in Feldmoching wieder aufgebaut, sagen die Kritiker.
Im Sommer ist der unansehnliche Steinhaufen, der da hilflos herumsteht, ja noch praktisch, immerhin kann man sich dort hinsetzen, um in Ruhe sein Eis von der Eisdiele gegenüber zu genießen. Und auf der Rückseite finden sich immer wieder Menschengruppen, um, nun ja, dort, abgeschirmt von der Mauer, ihr Bierchen trinken. Und angeblich soll es hier auch im Schutz der Dunkelheit schon mal Drogen zu kaufen geben.
Nun hat ein Graffiti-„Künstler“ die herrschende Meinung in Sachen Mauer mal künstlerisch am „Kunstwerk“ umgesetzt.
Die Schattenseiten der Hitze
Die seit Tagen anhaltende Hitze ist nach den vielen Wochen des Regens und der Kälte natürlich herrlich. Endlich von früh bis abends draußen sein, Gartenfeste feiern, ohne ständig ängstlich nach dem Wetterbericht zu hören, wann die nächste Schlechtwetterfront droht, Baden, Grillen … Doch wer einen Garten hat, sieht bereits die Schattenseiten: Der Rasen ist braun verbrannt, die Blumen hängen schlapp darnieder. Gießen ist angesagt, sonst vertrocknet auch im Gemüsegarten alles. Noch schlimmer ist das anhaltend trockene Wetter nun aber für die Landwirtschaft. So sieht man um Feldmoching herum viele Felder, die berieselt werden. [Weiterlesen…] ÜberDie Schattenseiten der Hitze