Die Gerüchteküche brodelte schon seit ein paar Tagen, nun ist es offiziell: Einen Tag nach der Bezirksausschuss-Sitzung am 22. Oktober ist Max Bauer aus der CSU aus- und zur München-Liste übergetreten. Max Bauer, der bislang CSU-Fraktionssprecher im Bezirksausschuss war, will sein Mandat als Bezirksausschuss-Mitglied behalten. Nicht dass an diesem Sitzungsabend etwas vorgefallen wäre, die Entscheidung reifte wohl schon länger in ihm. Ein Interview mit Bauer werden wir dieser Tage bringen.
Für die CSU kam Austritt Bauers aus der CSU-Bezirksausschuss-Fraktion völlig überraschend. In einer Pressemitteilung bedauert sie seinen Austritt und bedankt sich für seine langjährige Fraktionsarbeit. Das Amt des Fraktionssprechers übernimmt nun Martin Obersojer jun., sein Stellvertreter wird Christian Zöller.
Radbrücke über die Herbergstr. gewünscht
Dass mit der Bebauung des Areals östlich der Bahnlinie entlang der Ratold-/Raheinstr. ein Radlweg in der Nähe der Bahntrasse entstehen soll, steht fest. Damit die Radler aber nicht permanent Schlangenlinie fahren müssen, sowohl bei der großen Unterführung bei der Dülferstr. wie bei der kleinen Unterführung an der Herbergstr., soll es nicht nur über die Dülferstr. (wie im Bebauungsplan vorgesehen), sondern nach dem Wunsch des BA auch über die Herbergstr. eine Fuß-/Radwegbrücke geben.
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Fasanerie aktiv: Mithilfe erforderlich, sonst gibt’s kein Geld
Gewöhnlich gehen Anträge auf einen Zuschuss aus dem BA-Budget im großen Gremium mehr oder weniger reibungslos über die Bühne. An diesem Abend war es etwas anders. Zwar bekam der Bürgerverein Lerchenau ebenso seine beantragte Summe von 1.798 Euro (für die Jubiläumsfeier „100 Jahre Lerchenau“) wie der TSV 54 – DJK München seine 540 Euro (für die Spiel- und Trainingsausstattung für zwei Herrenmannschaften in der neuen Spielsaison). Aber schon beim Antrag von Fasanerie aktiv – der Verein hatte 1.000 Euro Zuschuss für das Straßenfest am 20. Juli beantragt – gab es laut Direktorium „Verwicklungen“.
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In der Juni-Sitzung: Bezirksausschuss 24 bewilligt Zuschüsse
Am Samstag, den 6. Juli organisierte der Kreisjugendring wieder ein Spielefest für Jung und Alt am Platz des Wochenmarkts am Ende der Lassallestr., gemeinsam mit den benachbarten Jugend-Einrichtungen Kiste, Abenteuerspielplatz Abix, Jugendtreff Neuhausen und dem Club, den Kirchen der Siedlung am Lerchenauer See, der Diakonie Hasenbergl sowie den Jugendbeamten. Es gibt ein vielfältiges Angebot an Spielen (Getränkekistenklettern, Großspielgeräte), ein Bühnenprogramm, Schminkstand, Pferdekutsche für Rundfahrten etc. Dafür beantragte der Kreisjugendring beim BA 24 eine Fehlbedarfsfinanzierung von 3.100 Euro, die dieser anstandslos in seiner Juni-Sitzung bewilligte.
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Heute Abend in der Bezirksausschusssitzung
Heute Abend trifft sich der hiesige Bezirksausschuss 24 im Pfarrsaal von St. Agnes zu einer öffentlichen Sitzung. Martin Schreck wird dort auf Einladung von BA-Chef Markus Auerbach den 3D-Film über den Eggarten zeigen, den er kürzlich auf der Veranstaltung in St. Johannes Evangelist, über die wir in unserer neuen Ausgabe 10 ausführlich berichten, nicht zeigen durfte.
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Vom Elend der Parksituation in Feldmoching
In der Print-Ausgabe 3 beschäftigten wir uns mit der Parksituation vor Feldmochinger Geschäften. In der Februar-Sitzung des hiesigen Bezirksausschusses stellte ein Bürger hingegen einen Antrag zur ebenfalls recht problematischen Parksituation am Gottesackerweg und in der Herbergstr.
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Die Lerchenau ist sehr sauber – und Feldmoching?
In der Januarsitzung des hiesigen Bezirksausschusses brachte ein Bürger den Antrag ein, dass in der Lerchenau zusätzliche Mülleimer aufgestellt werden sollten. Und er hatte auch gleich einen Standort parat: Bei der Hainbuchenstr.
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Wünschen Sie sich irgendwo eine Sitzgelegenheit?
Der Termin zur Beteiligung der Mitbürger für Sitzgelegenheiten an öffentlichen Plätzen und Straßenrändern findet für die Fasanerie, Feldmoching und Ludwigsfeld am Mittwoch, den 30. Januar von 18 bis 20 Uhr im Pfarrheim von St. Peter und Paul im Saal Stolberg, 1. OG, unter der Leitung von Gabriele Meissner vom Bezirksausschuss 24 statt.
250 Euro für Nikolausbesuch
Der Elternbeirat der Toni-Pfülf-Grundschule möchte für den Nikolausbesuch am 6. Dezember gerne vom hiesigen Bezirksausschuss einen Zuschuss in Höhe von 250 Euro und der genehmigte den Zuschuss auf seiner gestrigen Sitzung.
In Feldmoching ist noch nicht Hopfen und Malz verloren
Wer dieser Tage ob des schlechten Wetters mal wieder die Zeit fand, den Münchner Blätterwald ein wenig zu durchforsten, konnte schöne Beispiele entdecken, mit wie vielen Ressentiments und alten Klischees Münchner Journalisten dem Münchner Norden auch heute noch begegnen.
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