An der frischen Luft gemeinsam besser atmen, entspannen und bewegen, vor allem in Richtungen, die wir im Alltag zu wenig benutzen. Und das unter sehr professioneller Anleitung des Teams Laurien & Alex. Das ist ab sofort möglich ab Samstag, den 18. Mai bis zum 31. August, jeweils von 10 bis 11 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht nötig. [Weiterlesen…] ÜberYoga am Fasaneriesee: Immer samstags
Hilfe im Alltag – Helfer gesucht
Im Alter fallen alltägliche Tätigkeiten und Handgriffe oft schwer. Schön, wenn Familie, Freunde oder Bekannte helfen. Wer niemanden hat oder wenn familiäre Helfer einmal eine Pause haben, ist dankbar über eine flexible Unterstützung im Alltag. Der Bedarf an engagierten Alltagsbegleitungen, die hilfsbedürftige Personen betreuen und unterstützen, steigt. Auch im Münchner Norden – deshalb bietet die Diakonie Hasenbergl regelmäßige Schulungen und Informationsveranstaltungen an. Am Mittwoch, den 27. März informiert Sarah Ehrenstein von der Diakonie Hasenbergl um 17.30 Uhr in den Räumlichkeiten der Kapernaumkirche (Joseph-Seifried-Str. 27) über die Möglichkeiten der Alltagsbegleitung und gibt einen Überblick über Einsatzgebiet, Rahmenbedingungen und Voraussetzungen. Eingeladen sind alle, die sich freiwillig als Alltagsbegleitung engagieren möchten.
Sarah Ehrenstein baut gerade einen Dienst für Alltagsbegleitung in der Siedlung am Lerchenauer See auf. „Welche Interessen und Hobbys die Senioren, aber auch unsere Alltagsbegleitungen haben, das spielt eine Rolle. Sie verbringen gemeinsam Zeit, unterhalten sich, da ist es schon wichtig, auch gemeinsame Gesprächsthemen zu haben. Ein bisschen kann man sich das wie bei einer Partnervermittlung vorstellen: Wir schauen, welche Paare zusammenpassen“, lacht die Sozialpädagogin. Schließlich lautet das Ziel: eine langfristige Zusammenarbeit.
Alltagsbegleiter übernehmen keine pflegerischen Tätigkeiten, sondern begleiten durch den Alltag, bieten kreative Beschäftigung an und sind Gesprächspartner. Sie begleiten zum Arzt oder bieten Unterstützung beim Einkaufen. Dabei können sie auch einmal pflegende Angehörige entlasten. „Wir bieten verschiedene Schulungstermine an, mit denen wir unsere Helfer auf ihre Tätigkeit vorbereiten, ihnen auch Ängste nehmen und Tipps für den Einsatz als Alltagsbegleitung mit auf den Weg geben“, informiert Sarah Ehrenstein. Regelmäßig finden auch Supervisionen und der Austausch im Team statt.
Dass dieses Leistungsangebot den Nerv der Gesellschaft trifft, bemerkt Ehrenstein an den verstärkt eintreffenden Anfragen nach Unterstützungsleistung. „Um den großen Bedarf zu decken, möchten wir weitere Mitarbeiter für die Alltagsbegleitung einstellen“.
Hausaufgabenbetreuerin gesucht
Die Freizeitstätte Dülfers (Dülferstr. 34) sucht eine engagierte Frau mit mindestens Mittlerer Reife oder Studentin zur Hausaufgabenbetreuung von Grundschülerinnen. Gesucht wird eine zuverlässige, geduldige und nervenstarke Betreuerin für die nette Mädchengruppe. Perfekte Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sind erforderlich.
Einsatzzeit: während der Schulzeit am Mittwoch und Donnerstag von 14 bis ca. 15.45 Uhr. Für die ehrenamtliche Tätigkeit gibt es eine Aufwandsentschädigung.
Reisen Rasen Rappen – kreative Kinder und Jugendliche gesucht!!
Seit Februar wird gemeinsam mit Künstlern in wöchentlichen Proben im Hasenbergl für ein Stationentheater geprobt, das im Juni aufgeführt werden soll. In insgesamt sechs verschiedenen Kursen können Kinder und Jugendliche von 8 bis 18 Jahren, die Lust haben, Theater zu spielen, zu tanzen, zu musizieren oder Spielorte zu gestalten, mitwirken. Die Kurse haben zwar schon begonnen, aber den Februar über kann man noch einsteigen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Kurs 1: Montags um 14.30 Uhr: Theater bei Judith Huber für 8- bis 12-Jährige in der Volkshochschule, Blodigstr. 4, 2. Stock
Kurs 2: Montags um 15 Uhr: Ausstattung/Bühnenbild bei Marie Jaksch in der Volkshochschule, Blodigstr. 4, 2. Stock
Kurs 3: Mittwochs um 15 Uhr: Musik bei Marcus Graßl im „Club“, der Kinder- und Jugendeinrichtung an der Wintersteinstr. 35
Kurs 4: Donnerstags um 15 Uhr: Theater/Tanz bei Chris Hohenester in der Volkshochschule, Blodigstr. 4, 2. Stock
Kurs 5: Donnerstags um 15 Uhr: Tanz bei Annerose Schmidt für 8- bis 12-Jährige in der Volkshochschule, Blodigstr. 4, 2. Stock
ab 13. März:
Kurs 6: Mittwochs um 16.30 Uhr: Theater bei Karnik Gregorian im „Club“, der Kinder- und Jugendeinrichtung an der Wintersteinstr. 35
Alle Kurse finden einmal wöchentlich und in der ersten Woche der Osterferien statt, außerdem am 1. und am 30. Mai. Eine Voraufführung findet am 12. Mai statt, Premiere ist am 7. Juni. Weitere Aufführungen sollen am 8. und 9. Juni stattfinden. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Infos bei xenia.buehler@schauburg.net oder unter Tel: 0 89 / 23 33 71 71.
Die Schauburg hat das Projekt „Reisen Rasen Rappen“ initiiert, das in Kooperation mit der Münchner Volkshochschule und dem „Club – Kinder- und Jugendzentrum“ im Hasenbergl stattfindet. Ausgangspunkt ist dabei das aktuelle Spielzeitmotto, das sich mit der Frage der Gleichheit bzw. Ungleichheit in unserer Gesellschaft befasst. Mobilität ist einer der wichtigsten Aspekte hinsichtlich der Strukturen sozialer Ungleichheit in unserer Gesellschaft. In München, einer an Fläche kleinen, kulturell auf den Innenstadtkern ausgerichteten Stadt, ist Mobilitätseinschränkung gleichbedeutend mit mangelnder kultureller Teilhabe. Das Projekt „Reisen Rasen Rappen“ möchte ergründen: Wie wird diese Einschränkung wahrgenommen? Wie hoch sind die realen Schranken, den Stadtteil zu verlassen? Nehmen die Kinder und Jugendlichen dies als Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit zur Kenntnis?
Momentan besuchen vier bis sieben Kinder/Jugendliche einen Kurs. Die ideale Teilnehmer-Zahl läge bei zehn bis zwölf Teilnehmern pro Kurs. Also: Mutige und kreative Kids vor!
Was ist hier unverschämt?
Die Süddeutsche Zeitung hat als überregionale Tageszeitung immer das große Ganze im Blickfeld, selbst wenn sie lokal berichtet. So auch im Kommentar von Dominik Hutter, der gegen die Wachstumskritiker (leider gleich im ersten Wort ein Rechtschreibfehler!) in München schwere Vorwürfe erhebt. Deren Forderung, keine neuen Wohnungen mehr in der Stadt zu bauen, sei so falsch wie unverschämt. Im 24. Stadtbezirk, wo viele gegen das weitere Zubetonieren ihrer Heimat kämpfen, provozieren solche Kommentare kritische Leserbriefe wie folgenden.
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Keine Verbesserung bei der Radverkehrsinfrastruktur im 24. Stadtbezirk!
München baut nach eigenem Bekunden die Infrastruktur für den Radverkehr kontinuierlich aus. Welche Maßnahmen bereits ergriffen wurden und welche neuen Radwege, Markierungen oder Abstellanlagen geplant sind, zeigt eine neue Karte, die hier abrufbar ist. Im 24. Stadtbezirk sind leider nur zwei Maßnahmen in der Pipeline.
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