Wenn wir schon mal einen Tagesausflug machen, dachte sich die Vorstandschaft des katholischen Männervereins Feldmoching, dann wollen wir mit der Gaudi zugleich auch unser Wissen zu aktuellen Tagesfragen erweitern. Dachten es und nahmen heuer zielgenau das meteorologische Observatorium auf dem weithin bekannten Hohenpeißenberg (im Landkreis Weilheim-Schongau, 60 km südlich von München, 20 km nördlich des Alpenrands und 42 km von der Zugspitze entfernt) ins Visier. Das war nach einstimmiger Meinung der zahlreichen Mitreisenden eine sehr gute Entscheidung, zumal der herrliche Sonnenschein an diesem milden Oktobertag auch noch seinen Beitrag leistete.
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Briefkasten oder „Schwarzes Loch“?
Privatbriefe werden zwar zunehmend seltener verschickt, aber wenn man Geburtstagsglückwünsche, Grußkarten oder Einladungen mit der guten alten Post – stilvoll handgeschrieben – auf den Weg bringt, wünscht man sich auch eine zuverlässige Zustellung. Eine Leserin des Lokalanzeigers hatte in letzter Zeit Pech, denn gleich fünf ihrer Briefe der letzten Wochen erreichten die Empfänger nicht. Ein Einzelfall?
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OB Reiter: Eingeständnis politischen Versagens und fehlende Aussicht auf Besserung
Auf der Bürgersprechstunde in Pasing mit OB Reiter am Donnerstag, den 17. Oktober (immerhin dort kommt er hin!) wurde den anwesenden Bürgerinnen und Bürger wieder mal deutlich vor Augen geführt, wie groß die Hilflosigkeit der Politik bei den anstehenden Problemen ist.
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Diese Stadtratskandidaten diskutierten beim Hofgespräch mit
Am vergangenen Samstag diskutierten sieben Podiumsgäste beim Hofgespräch 2.0 mit: Simone Burger von der SPD (Stadträtin seit 2014, Themenschwerpunkt: Arbeitsmarktpolitik, stellv. Sprecherin im Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft, Regionsgeschäftsführerin und Vorsitzende DGB Kreisverband München, vom Ortsverband Milbertshofen – Am Hart), Anna Hanusch von den Grünen (Architektin und Vorsitzende des Bezirksausschusses Neuhausen – Nymphenburg, seit 2014 im Stadtrat), Jörg Hoffmann von der FDP (Professor für Unternehmenssteuern und Wirtschaftsprüfung, OB-Kandidat, Mitglied des Bezirksausschusses Altstadt – Lehel, seit 2018 wieder im Stadtrat), Dirk Höpner von der neuen München-Liste und als Fasanerier an dem Abend eindeutig mit Heimvorteil, Tobias Ruff von der ödp (Gewässerökologe, Dipl.-Forstingenieur, OB-Kandidat, Verfasser des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ und an dem Abend mit Listen zum neuen „Bürgerbegehren gegen maßlose Nachverdichtung“, seit 2010 im Stadtrat, in Schwabing – Freimann beheimatet), Andre Wächter von der Bayernpartei (Prüfungsleiter bei der Deutschen Bundesbank, seit 2014 im Stadtrat, Stimmkreis München-Schwabing) und Dorothea Wiepcke von der CSU (seit 2016 im Stadtrat, Mitglied im Bezirksausschuss 12 – Schwabing-Freimann, ihr politischer Schwerpunkt: Bildung und Soziales).
Präsentation des interkommunalen Konzepts Raum München Nord
Über 30 Kommunen aus den Landkreisen Dachau, Freising und München sowie die Landeshauptstadt München haben in den vergangenen eineinhalb Jahren an einem gemeinsamen Zielkonzept für die Verkehrs-, Siedlungs- und Landschaftsentwicklung im Jahr 2030 gearbeitet. Im Zuge einer öffentlichen Abschlussveranstaltung sind jetzt im Bürgerhaus Unterföhring die Ergebnisse präsentiert und eine gemeinsame Abschlusserklärung unterzeichnet worden.
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Ein Blick in den Nachbarbezirk: Der Weyprechthof wird abgerissen
Der Weyprechthof war jahrzehntelang eine Institution, in der sich nicht nur Bewohner des Viertels trafen. Doch Ende 2017 schloss das bayerische Wirtshaus plötzlich seine Pforten. Nun wird das Gebäude abgerissen.
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Siedlung Ludwigsfeld: Informations- und Dialogveranstaltung
Das Wissen und die Bedürfnisse der Ludwigsfelder, so der ausdrückliche Wunsch des Stadtrats, sollen frühzeitig aufgenommen werden und in die Planungen mit einfließen. Vertreter des Referats für Stadtplanung und Bauordnung und der Eigentümer stellten im September bei vier Rundgängen durch die Siedlung die grobe Strukturskizze vor und nahmen das Ortswissen der Teilnehmer auf. Außerdem wurden Fragebögen verteilt. Die Ergebnisse werden nun am Donnerstag, 17. Oktober, von 17 bis 21.30 Uhr im Bürgerhaus Karlsfeld, Allacher Str. 1, präsentiert.
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U9-Beschluss: Irgendwann in der Zukunft bringt die neue U-Bahn Entlastung
Der gemeinsame Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft sowie für Stadtplanung und Bauordnung hat heute beschlossen, dass das Vorhaltebauwerk für die U9-Station am Hauptbahnhof realisiert wird. Die Stadträte gaben außerdem den Startschuss für die Vorplanung der gesamten U9-Neubaustrecke. Sie genehmigten die dafür erforderlichen Planungskosten. Die Ergebnisse der Vorplanung sollen 2024/25 vorliegen. Es ist davon auszugehen, dass die Vollversammlung des Stadtrats am 23. Oktober diesen Beschluss bestätigen wird.
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Pendlerhauptstadt München: 390.000 kommen täglich in die Stadt
Wenn Lebenszeit im Stau flöten geht: Die Zahl der Berufspendler in München hat einen neuen Höchststand erreicht. Im vergangenen Jahr kamen rund 390.000 Menschen zum Arbeiten regelmäßig von außerhalb in die Stadt – das sind 32 % mehr als noch im Jahr 2000. Damals zählte München noch rund 295.000 sogenannte Einpendler, wie die IG Bauen-Agrar-Umwelt mitteilt. Aktuell ist München damit weiter vor Frankfurt Deutschlands Pendler-Stadt Nummer 1. Die IG Bau beruft sich dabei auf eine aktuelle Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).
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CSU-Stadtrat Johann Sauerer nicht mehr auf der Kandidatenliste
Seit der Abstimmung des Münchner Stadtrats im Juli über die Zukunft des Eggartens gab’s im Münchner Norden Spekulationen über die politische Zukunft des für den weitgehenden Erhalt dieser „grünen Lunge“ in unserer arg verdichteten Landeshauptstadt eingetretenen CSU-Stadtrats Johann Sauerer.
Nun wurde bekannt, dass der 50-jährige Sauerer bei der Aufstellung der Kandidatenliste für die Kommunalwahlen im März 2020 leer ausging. Damit wird dieser engagierte und gradlinige Münchner Kommunalpolitiker, der Haltung zeigte und nicht immer brav der Parteidisziplin gehorchte, dem künftigen Münchner Stadtrat nicht mehr angehören.
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