Es hat geklappt! 2022 geht das Stadtteil-Beteiligungs-Projekt „Ran an die Koffer!“ im 24. Stadtbezirk an den Start. Das Sozialreferat/Büro der Kinderbeauftragten, das Referat für Bildung und Sport/KITA und das Münchner Kinder- und Jugendforum haben diesen großen Stadtbezirk als nächsten Einsatzort ausgewählt.
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Fischaufstieg nähert sich der Vollendung
Der auf ca. 50 m Länge ausgelegte Fischaufstiegskanal zwischen den Würmkanal und dem Schwebelbach, über den wir bereits in Online und im Printmedium berichteten, nähert sich seiner Fertigstellung. Den Bau eines solchen Projektes bekommt man nur ganz selten zu sehen und zu erleben.
Fotos: Reinhard Krohn
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ÖDP/München Liste und Freie Wähler trennen sich
Die Fraktionsgemeinschaft aus ÖDP/München Liste und Freien Wählern im Münchner Stadtrat ist auseinandergebrochen. Aber ÖDP und Stadtrat Dirk Höpner von der München-Liste bilden weiter eine Fraktion – vier Stadträte reichen dafür. Damit ist Stadtrat Höpner, der einzige aus dem Münchner Norden, nun in zwei Ausschüssen mehr vertreten, dem Bildungs- und dem Sportaussschuss. Weiter bleibt ihm die Arbeit im Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung, im IT-Ausschuss sowie in der Bauleitplankommission.
Die Schafe im Naturkreislauf der Hochmuttinger Heide
Alles hat im natürlichen Kreislauf irgendeine Bedeutung. Auch die Schafherde auf der Hochmuttinger Heide. Dabei ist es im Grunde genommen zweitrangig, ob oder inwieweit damit ein kurzfristig messbar wirtschaftlicher Nutzen verbunden ist. Wollen wir die natürlichen Ressourcen unserer näheren Umwelt, auch oberflächlich betrachtet, ohne eine erkennbar wertige Bewirtschaftung nachhaltig erhalten, dann müssen wir die miteinander verbundenen und voneinander abhängigen Kreisläufe der Pflanzen- und Tierwelt erkennen, respektieren und dazu beitragen, sie zu erhalten.
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Dülfers: Hausaufgabengruppen suchen Schülerinnen!
Kinder haben bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben oft Probleme. Dies bezieht sich sowohl auf die Konzentration, die Auffassungsgabe, das Durchhalte- und Merkvermögen wie auf die ordentliche Führung der Hefte als auch auf die deutschen Sprachkenntnisse. Aus diesem Grund führte der Freizeittreff Dülfers bereits im Januar 2001 eine Hausaufgabenhilfe für Grundschülerinnen ein. Ab September sind in den beiden Gruppen noch ein paar Plätze frei. Aber nur für Mädels.
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Infotafeln rund um Feldmoching: Größeres Wissen, bessere Verständigung
Am Rande einiger Felder in der Feldmochinger Flur stehen neuerdings auffällige Informationstafeln, deren Inhalte durchaus lesenswert sind. Besonders für diejenigen Tagesausflügler, die allein oder in Begleitung der gesamten Familie aus dem städtischen Raum Münchens kommen oder überhaupt mit unserer Landwirtschaft nicht so eng verbunden sind. Aufgestellt haben diese farbig bedruckten Tafeln Feldmochinger Bauern.
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Endlich ein Fischaufstieg am Würmkanal
Zwischen Würmkanal und Schwebelbach auf Höhe des Eishüttenplatzes entsteht in den kommenden Wochen eine Höhenüberwindung für die Fische zwischen dem Würmkanal und dem tiefer gelegenen Schwebelbach. Was Fischwirte, Biologen und Naturfreunde seit Jahrzehnten fordern, wird jetzt endlich realisiert. Der Bewegungs- und Lebensraum unserer heimischen Fische im Großraum der Fließgewässer des Münchner Nordens, des Dachauer Gebiets, des nördlichen Landkreises München und darüber hinaus wird sich mit diesem Wanderweg neu erschließen und deren natürliche Lebensweise fördern. Ein Grund zur Freude!
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Baustelle in der Lerchenauer Str.
Die Stadtwerke verlegen in der Moosacher Str. beidseits des Kreuzungsbereiches in mehreren Bauphasen eine Fernwärmeleitung zur Erschließung des Gewerbegebietes östlich der Lerchenauer Str. Vom 21. Juli bis Mitte September verbleibt in der Moosacher Str. östlich der Lerchenauer Str. in beiden Fahrtrichtungen jeweils eine Fahrspur. In Fahrtrichtung West ist das Linksabbiegen in die Lerchenauer Str. (stadteinwärts) nicht möglich. Bis Mitte September verbleiben westlich der Lerchenauer Str. auf Höhe des Baufeldes in beiden Fahrtrichtungen jeweils zwei Geradeausspuren.
„München schnürt deutschlandweit einzigartiges Klimapaket“
Die Landeshauptstadt München intensiviert ihre Anstrengungen beim Klimaschutz. Bis Ende 2026 wird die Stadt zusätzlich 500 Millionen Euro in Maßnahmen investieren, die zur Regulierung des Stadtklimas, zum Schutz vor Extremwetterereignissen und zur Reduzierung von CO2-Emissionen beitragen – die Mittel dafür sollen in das neue Klimabudget eingestellt werden, welches dem Stadtrat Ende Juli zur Entscheidung vorgelegt wird. Darüber hinaus schafft München als erste deutsche Kommune mit einem kommunalen „Klimagesetz“ (Klimasatzung) einen verbindlichen Rahmen für ein klimafreundliches Handeln der Landeshauptstadt. Mit der Einrichtung eines Klimarats wird die Zivilgesellschaft als kritisch-konstruktiver Begleiter der Münchner Klimastrategie eng eingebunden. Mit den geplanten Beschlüssen nimmt München bundesweit unter den Kommunen eine Vorreiterrolle beim Klimaschutz ein.
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Am Kanal in der Untermühle stinkt es übel
Der Nordwest-Sammelkanal und kein Ende: Gerade vor wenigen Tagen mit anhaltendem Starkregen gab es bei den Anwohnern wieder Wasseralarm wegen des bedenklich hoch angestiegenen Grundwassers. Kaum war diese Hürde genommen, dräut das nächste Ungemach: Nun stinkt es zur Abwechslung mal wieder erbärmlich aus dem überdimensionierten Abwasserkanal, so dass es den in diesem Viertel lebenden Menschen übel ward und wird. Die Probleme mit dem Kanal sind für die Anlieger ein Dauerthema.
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