Der FC Fasanerie-Nord hatte am Samstg, den 18. November zu seinem 40-jährigen Jubiläum eingeladen und es kamen zahlreiche Vereine aus dem ganzen Münchner Norden, viele Vereinsmitglieder und eine Menge lokaler Politiker. Die Original Alpencasanovas sorgten bei den fast 500 Gästen für eine ausgelassene Stimmung und der Schriftführer des FCF, Toni Steber, führte als Moderator souverän und routiniert durch den Abend. Alle anwesenden befreundeten Vereine wurden ihrem Alter nach begrüßt und vorgestellt. Über jeden Verein gab es ein wenig zu berichten und so konnten alle Besucher gut über die Aktivitäten der anderen Gäste informiert werden.
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Regsam-Schwerpunktarbeit in der Siedlung am Lerchenauer See beendet
Von April 2014 bis Oktober 2017 hat Regsam im Rahmen seiner Schwerpunktarbeit das Gebiet rund um den Lerchenauer See analysiert und Lösungen für einige der sozialen Herausforderungen vor Ort erarbeitet. Dies geschah in regelmäßigen Treffen gemeinsam mit Menschen aus dem Viertel, mit Vertretern von sozialen Einrichtungen, Schulen, Kirchengemeinden, Bürgerinitiativen, des Bezirksausschuss 24, der städtischen Verwaltung und des Sozialbürgerhauses. Ziel war es vor allem, die Situation von Familien und Alleinerziehenden, von Migranten und von Senioren im Viertel zu verbessern.
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Ergänzende Stickstoffdioxidmessungen
Wer am Stadtrand lebt, braucht sich nicht in Sicherheit zu wiegen, dass hier die Luft besser ist. Das haben Messungen ergeben. Ab dem 1. Januar 2018 sollen nun an 20 Messstellen im Münchner Stadtgebiet ergänzende Stickstoffdioxidmessungen durchgeführt werden; zusätzlich zu den fünf dauerhaften LÜB (Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern)-Stationen des Landesamtes für Umwelt. Das Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) hat dazu nun einen Auftrag vergeben.
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Wer einen Baum fällt, muss nachpflanzen
Während es in München auf öffentlichem Grund immer mehr Bäume gibt, werden es auf Privatgrund immer weniger. Die SPD-Stadtratsfraktion will das Grün in der Stadt und die damit verbundene Lebensqualität erhalten und hat sich deshalb für mehr Baumschutz stark gemacht.
Zwei Jubiläen um den Weltladen Feldmoching
In diesem Jahr konnten die zwei gemeinnützigen Einrichtungen der katholischen Pfarrgemeinde St. Peter und Paul Feldmoching, der Arbeitskreis „Eine Welt“ und der „Weltladen Feldmoching“, auf 30 respektive 25 Jahre ihres ehrenamtlichen Wirkens für benachteiligte und schuldlos verarmte Menschen in den südlich gelegenen, unterentwickelten Ländern zurückblicken.
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Diana Stachowitz liest im Kinderhaus Ludwigsfeld Geschichten vor
Lesen bildet und macht Spaß! Um schon bei den Kleinsten die Begeisterung für Bücher und das Lesen zu wecken, gibt es seit 2004 jedes Jahr den bundesweiten Vorlesetag, eine gemeinsame Initiative der Wochenzeitung Die Zeit, der Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Das Konzept des Vorlesetages ist einfach: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag anderen vor – zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen. Auch die Landtagsabgeordnete für den Münchner Norden, Diana Stachowitz, machte bei dieser tollen Aktion mit und besuchte das Kinderhaus Ludwigsfeld. Passend zur Jahreszeit las die Abgeordnete den Kindern das Buch „Es klopft bei Wanja in der Nacht“ von Reinhard Michl und Tilde Michels vor.
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Keine Vorläuferklassen am Moosacher Gymnasium?
In den letzten Wochen war immer wieder spekuliert wurden, dass die Vorläuferklassen für das künftige Gymnasium bei der Bergwachtsiedlung (im Werbejargon: Lerchenauer Feld) im Moosacher Gymnasium angesiedelt werden sollen, weil dort praktischerweise schon Container von der Generalsanierung des Gymnasiums stehen. Das hat in Moosach viele Elternproteste hervorgerufen und eine Unterschriftenaktion. Darin fordern die Eltern der Moosacher Gymnasiasten, dass den Kindern nach fünf Jahren des Umbaus endlich wieder der Pausenhof zum Bewegungsausgleich zur Verfügung stehen solle. Dem wird nun offensichtlich doch stattgegeben.
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Ein dickes Buch zur langen Geschichte der Pfarrei St. Peter und Paul
In den letzten Jahren haben wir immer wieder berichtet, dass Heimatforscher Volker D. Laturell, wiewohl gar nicht der Pfarrei zugehörig, an einem Buch über die ungemein vielfältige Geschichte von Feldmochings Kirche St. Peter und Paul arbeitet. Nun ist das Werk vollbracht. Das Buch aus dem Volk Verlag hat stolze 468 Seiten, wird ab dem 11. Dezember ausgeliefert und ist etwa beim Christkindlmarkt des Kulturhistorischen Vereins am 16./17. Dezember für 39,90 Euro zu kaufen (Signierstunden siehe Seite 9!). Die umfassende Pfarrgeschichte zeigt, wie sich die Kirche nicht nur äußerlich immer wieder wandelte, sondern auch wie oft und einschneidend sich das kirchliche Leben änderte.
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Sportstättenbau: Stadtrat bewilligt zusätzlich 16 Mio. Euro für Sportvereine
Vielleicht wäre das auch etwas für die Sportvereine im 24. Stadtbezirk: Seit die Stadt München im Dezember 2015 das Sonderförderprogramm für Vereine aufgelegt hat, packen viele Münchner Sportvereine ehrgeizige Bauprojekte an. Der Stadtrat will die Vereine weiter dabei unterstützen und hat für die kommenden zwei Jahre zusätzlich 16 Mio. Euro für all jene Sportvereine bewilligt, die selbst Sporthallen bauen möchten, aber auch für viele weitere Bauprojekte im Rahmen der üblichen Vereinsförderung.
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OB Reiter setzt sich für bessere Verteilung der Ärzte ein
Seit Jahren beklagen die Menschen im 24. Stadtbezirk, dass es kaum mehr Kinderärzte und immer weniger Hausärzte im Stadtbezirk gibt. Es gab immer mal wieder Vorstöße, etwa von Regsam oder seitens der Politik, beispielsweise vom CSU-Landtagsabgeordneten Joachim Unterländer. Geändert hat sich bislang nichts an der mauen Versorgungslage. OB Reiter hat nun in einem Brief an den Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern noch einmal auf dieses Ungleichgewicht zwischen schlechter Versorgunslage am Stadtrand und Zusammenballung von Ärzten in der Stadtmitte hingewiesen. Das betrifft insbesondere auch den 24. Stadtbezirk, wiewohl wir darin nicht erwähnt sind.
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