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16-jährige Radlerin fährt bei Rot über Kreuzung …
Am Montag, den 2.September wollte gegen 15.15 Uhr eine 16-jährige Schülerin mit ihrem Fahrrad, vom Einkaufszentrum Mira kommend, die Schleißheimer Str. an der gemeinsamen Fahrrad- und Fußgängerampel in Richtung Dülferstr. überqueren. Die Ampel zeigte für ihre Fahrtrichtung Rot, als sie auf die Fahrbahn fuhr. Zur gleichen Zeit fuhr ein 37-jähriger Omnibusfahrer die Schleißheimer Str. stadtauswärts.
Als der Busfahrer in den Kreuzungsbereich Schleißheimer Str. / Dülferstr. einfuhr, erkannte er zu spät, dass die 16-Jährige auf die Fahrbahn fuhr. Trotz Vollbremsung konnte er den Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Die Schülerin wurde vom Bus erfasst und auf die Fahrbahn geschleudert. Dort blieb sie ohne Bewusstsein liegen. Sie trug zum Unfallzeitpunkt keinen Fahrradhelm.
Die Schwerverletzte kam in ein Krankenhaus und wurde dort notfallmedizinisch behandelt (schwere innere Kopfverletzungen, diverse innere Prellungen). Die Schleißheimer Straße musste für zwei Stunden gesperrt werden, was zu einer erheblichen Verkehrsbehinderung führte.
An der Mobilfunkantenne ist nicht zu rütteln
So ermittelte der Professor gerade in Hauptstrahlrichtung Funkwellen von 3.000 bis 4.000 Mikrowatt/m2. In der Juni-Sitzung des Bezirksausschusses 24 forderten daher Anwohner in einem Antrag, dass sich das Gremium mehr für den Schutz der Bürger einsetzen solle und der BA eine Standortverlagerung beispielsweise ins benachbarte neue Gewerbegebiet veranlassen solle. [Weiterlesen…] ÜberAn der Mobilfunkantenne ist nicht zu rütteln
Hasenbergl: Brand eines Wahlplakats
Am Sonntag, den 1. September sah gegen 2.25 Uhr ein Taxifahrer an der Dülferstr. ein brennendes Wahlplakat. Er löschte den Brand und verständigte die Polizei. Das Wahlplakat wurde durch den Brand vollständig zerstört, welche Partei in dieser Nacht in Flammen aufging, war nicht mehr zu erkennen. Es entstand ein Schaden von rund 100 Euro. Personen, die sachdienliche Hinweise zum Brand an der Ecke Dülfer-/Linkstr. geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kriminalfachdezernat 4, Tel. 29 10-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Schade: Untermühlfest ausgefallen
Gesundheitsminister Huber besucht Alveni-Haus
Stachowitz überreicht 610 Euro an Bildungslokal
Untermühle: Ude soll Wort halten
Volkshochschule: Anmeldestart für Herbst/Winter 2013
Die Mauer muss weg!
Der Walter-Sedlmayr-Platz ist bekanntermaßen einer der hässlichsten Plätze ganz Münchens, ja ganz Bayerns. Er ist eine graue, leblose Steinwüste, mag der „Künstler“, Professor Ludger Gerdes, der den Platz geschaffen hat, auch noch so angesehen sein und gelehrige Theorien dazu aufgebaut haben, was er mit dem Platz angeblich alles so ausdrücken wollte und welche „Sogkraft“ der leere Raum auf ihn ausübte. Auf die Feldmochinger sprang diese Kraft jedenfalls bislang nicht über. Besonders hässlich finden viele die den Platz abriegelnde Steinmauer: in Berlin abgerissen, in Feldmoching wieder aufgebaut, sagen die Kritiker.
Im Sommer ist der unansehnliche Steinhaufen, der da hilflos herumsteht, ja noch praktisch, immerhin kann man sich dort hinsetzen, um in Ruhe sein Eis von der Eisdiele gegenüber zu genießen. Und auf der Rückseite finden sich immer wieder Menschengruppen, um, nun ja, dort, abgeschirmt von der Mauer, ihr Bierchen trinken. Und angeblich soll es hier auch im Schutz der Dunkelheit schon mal Drogen zu kaufen geben.
Nun hat ein Graffiti-„Künstler“ die herrschende Meinung in Sachen Mauer mal künstlerisch am „Kunstwerk“ umgesetzt.




















