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Münchner Stadträte zu Besuch in Oslo
Was tun bei sturmbedingten Baumschäden auf Privatgrund
Münchner Grüngürtel: Freie Krautgarten-Parzellen
Gelegenheit für Kurzentschlossene: Auf dem kürzlich gegründeten 21. Krautgartenstandort nahe der Siedlung Ludwigsfeld (westlich der Rothwiesenstr.) sind noch Parzellen frei. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an krautgarten-ludwigsfeld@outlook.de.
Das Projekt der Münchner Krautgärten bietet interessierten Münchnerinnen und Münchnern die Möglichkeit, sich selbst mit erntefrischem Gemüse und Salat aus dem Eigenanbau zu versorgen. Dabei handelt es sich um ein erfolgreiches Projekt zum Schutz des Münchner Grüngürtels, einem Leitprojekt des Stadtentwicklungskonzepts „Perspektive München“. Die Gemeinschaftsaktion zwischen den „Grüngürtel-Bauern“ und der Stadtverwaltung München soll eine nachhaltige und damit zukunftsfähige Landwirtschaft im Münchner Grüngürtel bewahren und fördern.
Für allgemeine Rückfragen zum Krautgarten-Projekt steht das Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Abteilung II/5 – Grün- und Freiraumplanung, Blumenstraße 28 b, 80331 München, unter Telefon 2 33-2 61 46 zur Verfügung.
Im Internet sind Auskünfte unter www.muenchen.de und weiter über die Suchbegriffe „Krautgärten“ oder „Grüngürtel“ abrufbar.
Feldmoching: So lief die Sonnenfinsternis ab
Fasanerie: Ein Biber ist tot
In der Fasanerie gab es schon 2013/14 am Reigersbach einen Biber. Danach kam eine ganze Biberfamilie mit Jungen und verlegte ihren Staudamm etwas weiter nach Norden an den Zusammenfluss von Füsselgraben und Reigersbach. Und so konnten die Anwohner in den letzten Monaten Forschungen in Sachen Biologie betreiben, nach dem Motto welche Hecken und Bäume nagen Biber am liebsten an und was fressen sie gerne? Tomaten, Paprika, Gurken – all das goutiert ein Biber offensichtlich nicht. Aber Äpfel, schön aufgeschnitten, putzte die Biberfamilie jede Nacht weg.
Doch nun ist es vorbei mit der Familienidylle – am vergangenen Montag lag ein Biber genau am Zusammenfluss von Füsselgraben und Reigersbach tot im Wasser. Ein Experte von der Unteren Naturschutzbehörde hat ihn am Dienstag geborgen und in die Tierpathologie gebracht, wo ermittelt werden soll, an was der Biber gestorben ist.
Dorffasching 2015: Kalt war’s, lustig war’s
Auch in der Fasanerie waren Sternsinger erfolgreich unterwegs
Nicht nur in der Gemeinde St. Peter und Paul, auch in der Fasanerie und in der Siedlung am Lerchenauer See haben Kinder am 4. und 5. Januar ihre Freizeit geopfert und sind in Anlehnung an die heiligen drei Könige von Haus zu Haus gezogen, um unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein“ für arme Kinder auf den Philippinen Geld zu sammeln. Und auch in diesen beiden Gemeinden des Pfarrverbands ist einiges an Geld zusammengekommen: In der Gemeinde von St.Johannes Evangelist wurden 1936,95 und in St. Christoph 4086,55 Euro gespendet!
Sehr gelungen: Das vierte Konzert der Generationen
Sturmschaden beim Feldmochinger See
Der Sturm der letzten Tage ist zwar relativ gimpflich über uns hinweggefegt, doch ein paar Schäden sind doch zu beklagen: So stürzte beispielsweise beim Fußweg, der an der Ecke Göttner-/Hammerschmiedstr. beginnt und am Mühlbach entlang zum Feldmochinger See führt, ein großer Baum quer über den kleinen Fußweg.