Gigantisches Feuerwerk zu Silvester
Im Gegensatz zu Silvester 2013, wo just um Mitternacht dichter Nebel herrschte, war heuer die Luft klar und die Sicht ungetrübt, auf dass die Feiernden im 24. Stadtbezirk das herrliche Feuerwerksspektakel gen Stadt, aber auch im näheren Umkreis voll genießen konnten. Insbesondere wer bei der „kleinen Unterführung“ an der Herbergstr. auf der westlichen Seite stand, wurde wieder einmal Zeuge eines spektakulären Feuerwerks. Fast eine halbe Stunde lang durften sie mit Musik den Abschuss der herrlichsten Raketen miterleben. Zu verdanken hatten sie das einem professionellen Pyrotechniker, der dort wohnt und die Recherche eines ganzen Jahres – weitab der Produktpalette, wie sie Supermärkte und Discounter anboten – abwechslungsreich und eben gekonnt wie ein Profi gen Himmel schoss. Ein gigantischer Jahresbeginn!
Wann Sie zur Schneeschaufel greifen müssen
Als Eigentümer müssen Sie von Montag bis Samstag in der Zeit von 7 bis 20 Uhr (am Sonn- und Feiertag ab 8 Uhr) den Gehweg von Schnee freihalten, bei Glätte mit Sand oder Splitt streuen oder das Eis beseitigen. Aus Umweltschutzgründen darf man kein Salz oder salzhaltige Materialien verwenden. Wer dies doch tut, muss mit einem Bußgeld rechnen, wenn er erwischt wird!
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Weihnachtliche Illuminationen
Über Geschmack lässt sich bekanntlich trefflich streiten: Während es dem einen gar nicht üppig genug hergehen kann, hält es der andere mit vornehmer Zurückhaltung und setzt einige wenige Akzente. Zu beobachten sind diese Haltungen sehr schön in der Weihnachtszeit. Die einen haben lediglich einen kleinen Tannenbaum mit Lichtern geschmückt oder einen Schwippbogen ins Fenster gestellt, die anderen scheinen zu Großkunden von E.on & Co. geworden zu sein. Besonders üppig geht es derzeit bei zwei Häusern in der Schneeglöckchenstr. her. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall, selbst Autofahrer halten geblendet an!
In diesem Sinne wünschen wir unseren Lesern ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest!
„Kiss&Ride“-Zone vor Kindertagesstätte
In der Siedlung Ludwigsfeld sind Parkplätze bekanntlich Mangelware, seitdem eine Garagenanlage einer Bebauung weichen musste. Trotzdem oder gerade deshalb hat das Kreisverwaltungsreferat eine „Kiss&Ride”-Zone angeordnet an der Nordseite der Diamantstr. auf Höhe der Kooperations-Einrichtung als Anfahrtszone für Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zum Kindergarten bringen und wieder abholen. Dabei handelt es sich um eine rund 20 m lange eingeschränkte Halteverbotszone, die so situiert wurde, dass sie auch von Eltern des benachbarten Kindergartens an der Diamantstr. 14 benutzt werden kann. Die Zone wird zeitlich beschränkt auf die Kitazeiten (werktags, Mo. bis Fr. 7 bis 9 Uhr und 14 bis 17 Uhr). Daher wird sie sich nicht negativ auf das allgemeine Parkchaos in Ludwigsfeld auswirken, so die Fachleute.
Hasenbergl: Ein Stadtteil wird immer bunter
Feldmochinger Zwoagsang geehrt
Am Freitag, den 21. November zeichnete die Stadt München Persönlichkeiten und Gruppierungen aus dem Bereich der Münchner Volkskultur aus: Geehrt wurde für sein langjähriges Engagement um die Volkskultur in München neben rund 30 anderen Münchner Volkskulturgruppen heuer auch der Feldmochinger Zwoagsang: Helga Betz (61) und Gerhard Holz (68) singen seit über 25 Jahren zusammen, was im Jahr durchaus an die 50 Auftritte bedeutet. Überreicht wurden die Urkunden bei einem Festakt vor geladenen Gästen im Alten Rathaussaal von Bürgermeister Josef Schmid und Kulturreferent Hans-Georg Küppers.
Verschlingen neue Tunnel Gelder für Schleißheimer Str.?
Dankeschön an Müllmänner kann etwas größer ausfallen
Nun sind Sachspenden bis maximal 25 Euro ebenso erlaubt wie Gutscheine, Freikarten, Oktoberfestmarken und Lose bis zu besagter Höhe. Bisher waren ausschließlich Sachspenden von maximal 15 Euro rechtens. Bargeld und Sachspenden über 25 Euro dürfen jedoch weiterhin nicht angenommen werden.
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Der Advent naht mit großen Schritten
Am kommenden Wochenende geht’s in Feldmoching rund: Bei Schneid-Kaffee gibt’s zum 18. Mal einen Weihnachtsmarkt und damit die Gelegenheit, in den Geschäftsräumen der Kaffeerösterei (Feldmochinger Str. 378) bei Glühwein oder Kaffee, Kuchen, Crepes & Waffeln italienische Weihnachtsmusik oder die Fasanerieer Hackbrettmusi zu genießen und bei den Kunsthandwerkern das ein oder andere Geschenk zu erwerben. Angeboten werden: Silberschmuck, Holzspielzeug, handgefertigte Seifen, Lichtkugeln und Weihnachtsdeko. Auch hat die Kaffeerösterei Schneid heuer wieder einen Weihnachtskaffee, eine spezielle Kaffeemischung, im Angebot! (21./22. November 10 bis 18 Uhr, Sonntag, den 23. November von 11 bis 17 Uhr).
Die Blumenfrau öffnet am 22./23. November jeweils von 10 bis 18 Uhr
ihre Türe (Josef-Frankl-Str. 58). Sie bietet beispielsweise auf Steckschwämmen gefertigte Adventskränze – mal sehr natürlich gehalten, mal in der Trendfarbe türkis, in jedem Fall aber sehr haltbar – sowie Gestecke an. Für alle, die ihren Adventskranz selbst gestalten, gibt’s durchgefärbte dänische Kerzen in zig Farben und weihnachtliche Deko. Hirsche sind heuer übrigens der letzte Schrei! Eine Tasse Kaffee oder Glühwein samt Plätzchen runden den Besuch ab.
Märchenhaft geht’s am 22./23. November jeweils von 11 bis 18 Uhr bei der Gartenausstellung der Basches (Luitfriedstr. 15) zu: Im romantisch beleuchteten, weitläufigen Garten sind unter dem Motto „Sterntaler“ Skulpturen, Figuren und Objekte wie nie nadelnde Christbäume und Schalen, die, ausgestattet mit einem Teelicht, ein warmes Licht abstrahlen, zu bewundern (und natürlich zu kaufen). Klar, dass es in der himmlischen Werkstatt auch heißen Punsch und süße Plätzchen gibt!
Am Sonntag, den 23. November präsentiert dann auch die Gärtnerei Breitmoser (Karlsfelder Str. 48) von 9 bis 15 Uhr Adventskränze und Gestecke, die fleißige Hände in den letzten Wochen gebunden und geschmückt haben. Neben ein paar ausgefallenen Kränzen sind diese überwiegend in den traditionellen Farben Rot, Grün und Gold herausgeputzt. Natürlich werden darüber hinaus wie jedes Jahr auch Deko und Zweige angeboten. Im Eingangsbereich kann man sich anschließend bei traditioneller Stubenmusi mit Glühwein oder Kaffee und Stollen stärken und die weiteren Verkaufsstände besichtigen.