Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs werden derzeit auf eine harte Probe gestellt. Seit die U3 nicht mehr zwischen Scheidplatz und der Münchner Freiheit verkehrt, fahren viele in völlig überfüllten U-Bahn-Zügen bis zum Hauptbahnhof oder bis Sendlinger-Tor-Platz, um dort in die S-Bahn oder in die U3 zu wechseln. Mit dieser unkommoden Situation mit deutlich längeren Fahrzeiten wird es aber ja hoffentlich nach dem 17. April ein Ende haben. Doch die nächsten Einschränkungen drohen.
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