Achtung! Busse statt U-Bahn
Am Blütenanger: Keine Einbahnstraße angedacht
In der Fasanerie gibt es immer wieder das Gerücht, dass die Straße Am Blütenanger zu einer Einbahnstraße umgestaltet werden könnte. Anwohnern wäre das sehr unrecht, denn sie befürchten, dass die Autofahrer, weil weniger behindert durch Gegenverkehr, noch zügiger durch die 30er-Zone fahren würden. Beim Gespräch der SPD mit Bürgern der Fasanerie erklärte SPD-Stadträtin Heide Rieke, dass es keinerlei Pläne diesbezüglich gebe. Zumal dies schon wegen des Busverkehrs nicht umsetzbar sei.
Lerchenau: Es wird gebaut, gebaut & gebaut
Die vielen Neumünchner brauchen Wohnungen, die Alteingesessenen fürchten, dass durch die massive Verdichtung die Gartenstädte ihren grünen Charakter verlieren und das erhöhte Verkehrsaufkommen in den umliegenden Straßen die Lebensqualität beeinträchtigt.
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Wie viel „Urbanität“ will & verträgt Feldmoching?
Der „Aufreger“ des Abends war ganz klar die von der CA Immo geplante Bebauung östlich der Bahn vom Stellwerk am Bahnübergang Lerchenstr. bis hin im Norden zu den zwei weißen Häusern kurz hinter der Hochlandstr.
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Dülferstr. wenig ergiebig für den Stadtsäckel
Internetportal informiert über Projekte der Stadtentwicklung
Alle größeren Vorhaben der Stadtentwicklung und Stadtplanung werden dort – inklusive deren Projektstatus – gebündelt und übersichtlich auf einer Karte dargestellt. Außerdem erfahren Interessierte, wie sie sich an den Planungen beteiligen können – sei es bei Workshops oder Zukunftswerkstätten, in Nachbarschaftsdialogen oder im Rahmen klassischer Beteiligungsschritte des Bau- und Planungsrechts wie der öffentlichen Auslegung. Um über aktuelle Neuigkeiten informiert zu werden, können Interessierte auch einen Newsletter oder RSS-Feed abonnieren. Außerdem weist das Referat auf Ausstellungen und andere projektbezogene Veranstaltungen hin, zum Beispiel die Präsentation erster Wettbewerbsergebnisse.
Keine neue S1-Station „Nymphenburg“
Die MVV hat auf Anfrage des Referates für Stadtplanung und Bauordnung und in Abstimmung mit dem für den Schienenpersonennahverkehr zuständigen Freistaat Bayern Folgendes dazu folgendes mitgeteilt:
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Studenten gestalten Münchens Norden neu
Ittlingerstr.: Absolutes Halteverbot wegen Busverkehr
Wer mit dem Linienbus Nr. 60 schon mal durch die Ittlinger Str. gefahren ist, der weiß, wie schwer sich der Busfahrer tut, einigermaßen zügig durchzufahren. Die eh nicht allzu breite Straße ist auf der gesamten Länge beidseitig gut zugeparkt. Kommt es dann auf der Strecke zur Begegnung mit der Gegenlinie oder einem anderen größeren Verkehrsteilnehmer, wird die Sache zur Millimeterarbeit. Das Kreisverwaltungsreferat möchte deshalb auf Antrag der MVG zwischen Ittlingerstr. 49 und der Einmündung der Udalrichstr. ein absolutes Halteverbot verhängen, damit die Busse eine bessere Ausweichmöglichkeit haben. Nach einiger Diskussion, in der es um eine faire Abwägung zwischen öffentlichem Nahverkehr und Anwohnerinteresse auf fußläufig erreichbare Parkplätze ging, bejahte der Bezirksausschuss bei seiner letzten öffentlichen Sitzung im Pfarrsaal der Evangeliumskirche mit einer Gegenstimme den Antrag auf ein Halteverbot.