Damit könnten ja auch die Anlieger und der dort ansässige Betrieb die Straße nicht mehr befahren, wunderten sich die Lokalpolitiker.
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Lokal-Anzeiger für den 24. Stadtbezirk
von rer
Damit könnten ja auch die Anlieger und der dort ansässige Betrieb die Straße nicht mehr befahren, wunderten sich die Lokalpolitiker.
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Voraussichtlich ab März/April 2014 soll der Wochenmarkt am Hasenbergl, der seit Jahrzehnten am Donnerstag Vormittag an der Wellenkampstr. abgehalten wird, inzwischen dort aber etwas vereinsamt ein Schattendasein fristet, zur Blodigstr. 4 auf die Freifläche vor das Kulturzentrum 2411 ziehen. Das ist das Ergebnis eines Ortstermins im November vergangenen Jahres von Vertretern der Münchner Stadtverwaltung, der Polizei und der Markthändler. Die neue Örtlichkeit wird von allen als „besonders geeignet“ angesehen, da dort viel Publikumsverkehr herrscht und auch der Edeka Käufer anzieht. Und dem Bodenbelag des Platzes machen die schweren Marktwägen auch nichts aus, so versichert das Baureferat. Der habe eine beliebige Tragfähigkeit, so heißt es.
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Das FIZ ist nach Fläche und Arbeitsplätzen der größte BMW-Standort. Trotzdem soll es noch einmal erweitert werden. Da bereits heute der öffentliche wie der individuelle Verkehr ausgelastet sind, erfordert das weitere Wachstum im Münchner Norden ein tragfähiges Verkehrskonzept, an dem nach wie vor gefeilt wird.
Zur geregelten Entwicklung des Gesamtbereichs wird als abgestimmter Rahmen ein Masterplan erarbeitet. Dabei sollen die langfristigen Ziele der Landeshauptstadt München, der BMW Group und vor allem auch der Nachbarschaft gesichert werden. Der Eckdatenbeschluss nimmt daher die Ergebnisse des im September durchgeführten Nachbarschaftsdialogs auf und liefert die notwendigen Grundlagen zum städtebaulichen Wettbewerb für die weitere Entwicklung.
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Es gab bereits einen Ortstermin des Interessenten mit dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung, wo dieser eine erste Projektskizze vorstellte, die bei der Sitzung des Bezirksausschusses am Dienstag, den 10. Dezember auch an die Wand projiziert wurde. Der erste Eindruck vieler BA-Mitglieder: die Bebauung ist zu massiv. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Am Walter-Sedlmayr-Platz tut sich was in Sachen Discounter
von rer
Mit dem Abschluss des Architektenwettbewerbs wurde nun der erste Schritt zur Neuplanung dieses Gewerbehofes getan. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Gewerbehof Nord: Der Architektenwettbewerb
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Die Firma Weba Wertstoffhandel & -erfassung ist seit 2010 in der Lerchenau an der Detmoldstr. ansässig. Die Verlegung des Firmenstandorts in dieses Gewerbegebiet war seinerzeit nicht unumstritten. Doch längst haben sich die Wogen geglättet. Es kam nie zu einer Reklamation und laut Karola Kennerknecht vom Bürgerverein Lerchenau zählt das Weba-Firmenareal zu den aufgeräumtesten seiner Art. Nachdem weder sie noch BA-Mitglied Tobias Wandinger (von den Piraten), der gleichfalls in der Nähe wohnt, etwas Negatives über die Firma sagen konnte – sei es in Sachen Lautstärke oder hinsichtlich der Geruchsbelästigung –, stimmte der Bezirksausschuss 24 in seiner November-Sitzung der beantragten Betriebserweiterung zu. Künftig werden statt 105 LKWs 184 pro Tag den Abfall in die Detmoldstr. transportieren.
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Hätten alle so gestimmt wie die Bürger im 24. Stadtbezirk, gäbe es jetzt bei den Olympia-Befürwortern keine langen Gesichter und München hätte sich mit den drei Partnergemeinden erneut um die Ausrichtung von Winterspielen bewerben können. Denn im nördlichen Stadtbezirk stimmten 53,3 % der Stimmberechtigten für eine erneute Bewerbung, 46,7 % waren dagegen. In München insgesamt zeigte man den olympischen Bestrebungen mit 52,1 % dagegen die rote Karte. Lediglich in 8 von 25 Stadtbezirken erhielten die Olympiabefürworter die Mehrheit. Im Nachbarbezirk 11 – Milbertshofen / Am Hart – gab es ein glattes Patt.
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Begründung: Die recht breite Lassallestr. sei gerade für ältere Personen im Bereich der Bushaltestelle „Lerchenauer See“ sehr schwer zu queren. Die Unterführung in diesem Bereich sei ihnen auch keine Hilfe, da das Treppensteigen zu beschwerlich sei. Und überhaupt: Wer den Bus nahen sieht, nimmt den kürzesten Weg und nicht den Umweg durch den Fußgängertunnel!
Auch das Überqueren der Lassallestr. bei der Bushaltestelle Himmelschlüsselstr. ist nur auf den ersten Blick einfacher durch den Zebrastreifen. Die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h werde, so argumentiert der Antragsteller, hier wegen der Straßenbreite oft überschritten und es werde auch gerne überholt, was gerade vor dem Zebrastreifen gefährlich sei. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Lassallestr.: Ausweiterung der Tempo-30-Zone möglich?