Ittlingerstr.: Absolutes Halteverbot wegen Busverkehr
Wer mit dem Linienbus Nr. 60 schon mal durch die Ittlinger Str. gefahren ist, der weiß, wie schwer sich der Busfahrer tut, einigermaßen zügig durchzufahren. Die eh nicht allzu breite Straße ist auf der gesamten Länge beidseitig gut zugeparkt. Kommt es dann auf der Strecke zur Begegnung mit der Gegenlinie oder einem anderen größeren Verkehrsteilnehmer, wird die Sache zur Millimeterarbeit. Das Kreisverwaltungsreferat möchte deshalb auf Antrag der MVG zwischen Ittlingerstr. 49 und der Einmündung der Udalrichstr. ein absolutes Halteverbot verhängen, damit die Busse eine bessere Ausweichmöglichkeit haben. Nach einiger Diskussion, in der es um eine faire Abwägung zwischen öffentlichem Nahverkehr und Anwohnerinteresse auf fußläufig erreichbare Parkplätze ging, bejahte der Bezirksausschuss bei seiner letzten öffentlichen Sitzung im Pfarrsaal der Evangeliumskirche mit einer Gegenstimme den Antrag auf ein Halteverbot.
Reinachstr.: Schilderwunsch stößt auf Unverständnis
Damit könnten ja auch die Anlieger und der dort ansässige Betrieb die Straße nicht mehr befahren, wunderten sich die Lokalpolitiker.
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Wochenmarkt zieht vors Kulturzentrum 2411
Voraussichtlich ab März/April 2014 soll der Wochenmarkt am Hasenbergl, der seit Jahrzehnten am Donnerstag Vormittag an der Wellenkampstr. abgehalten wird, inzwischen dort aber etwas vereinsamt ein Schattendasein fristet, zur Blodigstr. 4 auf die Freifläche vor das Kulturzentrum 2411 ziehen. Das ist das Ergebnis eines Ortstermins im November vergangenen Jahres von Vertretern der Münchner Stadtverwaltung, der Polizei und der Markthändler. Die neue Örtlichkeit wird von allen als „besonders geeignet“ angesehen, da dort viel Publikumsverkehr herrscht und auch der Edeka Käufer anzieht. Und dem Bodenbelag des Platzes machen die schweren Marktwägen auch nichts aus, so versichert das Baureferat. Der habe eine beliebige Tragfähigkeit, so heißt es.
Mietspiegel 2015 – Stadt braucht Unterstützung
BMW-Erweiterung – Stadtrat gibt grünes Licht zum Wettbewerb
Das FIZ ist nach Fläche und Arbeitsplätzen der größte BMW-Standort. Trotzdem soll es noch einmal erweitert werden. Da bereits heute der öffentliche wie der individuelle Verkehr ausgelastet sind, erfordert das weitere Wachstum im Münchner Norden ein tragfähiges Verkehrskonzept, an dem nach wie vor gefeilt wird.
Zur geregelten Entwicklung des Gesamtbereichs wird als abgestimmter Rahmen ein Masterplan erarbeitet. Dabei sollen die langfristigen Ziele der Landeshauptstadt München, der BMW Group und vor allem auch der Nachbarschaft gesichert werden. Der Eckdatenbeschluss nimmt daher die Ergebnisse des im September durchgeführten Nachbarschaftsdialogs auf und liefert die notwendigen Grundlagen zum städtebaulichen Wettbewerb für die weitere Entwicklung.
Am Walter-Sedlmayr-Platz tut sich was in Sachen Discounter
Es gab bereits einen Ortstermin des Interessenten mit dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung, wo dieser eine erste Projektskizze vorstellte, die bei der Sitzung des Bezirksausschusses am Dienstag, den 10. Dezember auch an die Wand projiziert wurde. Der erste Eindruck vieler BA-Mitglieder: die Bebauung ist zu massiv. [Weiterlesen…] ÜberAm Walter-Sedlmayr-Platz tut sich was in Sachen Discounter
Gewerbehof Nord: Der Architektenwettbewerb
Mit dem Abschluss des Architektenwettbewerbs wurde nun der erste Schritt zur Neuplanung dieses Gewerbehofes getan. [Weiterlesen…] ÜberGewerbehof Nord: Der Architektenwettbewerb
Entstehen rund 2.000 Wohnungen entlang der Bahn?
Weba erweitert am Standort Lerchenau
Die Firma Weba Wertstoffhandel & -erfassung ist seit 2010 in der Lerchenau an der Detmoldstr. ansässig. Die Verlegung des Firmenstandorts in dieses Gewerbegebiet war seinerzeit nicht unumstritten. Doch längst haben sich die Wogen geglättet. Es kam nie zu einer Reklamation und laut Karola Kennerknecht vom Bürgerverein Lerchenau zählt das Weba-Firmenareal zu den aufgeräumtesten seiner Art. Nachdem weder sie noch BA-Mitglied Tobias Wandinger (von den Piraten), der gleichfalls in der Nähe wohnt, etwas Negatives über die Firma sagen konnte – sei es in Sachen Lautstärke oder hinsichtlich der Geruchsbelästigung –, stimmte der Bezirksausschuss 24 in seiner November-Sitzung der beantragten Betriebserweiterung zu. Künftig werden statt 105 LKWs 184 pro Tag den Abfall in die Detmoldstr. transportieren.



















