Alljährlich am zweiten Wiesn-Wochende (und nur einmalig hier) geben alle Oktoberfestkapellen aus den großen Wiesn-Bierzelten der Münchner Brauereien gemeinsam auf der Treppe zur Bavaria und davor ein Wiesn-Platzkonzert. Heuer waren es ca.350 Musiker.
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Ein verlustreicher Sommer für die Amseln
In unseren Gärten ist es ab Frühsommer bis zum Herbst immer ruhiger geworden. Heute müssen wir erkennen, dass gebietsweise nur noch beängstigend selten einmal eine Amsel zu hören oder zu sehen ist. Das fröhliches Singen der schwarz gefiederten Vögel schon ab dem frühen Morgengrauen bis hinein in die Abendstunden ist fast gänzlich verstummt. Der Naturschutzbund (NABU) ist längst alarmiert und bemüht sich darum, die Bevölkerung über diese rätselhafte Erscheinung zu informieren.
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Lokal-Anzeiger Nr. 17 ist da!
Der neue Lokal-Anzeiger nach der Sommerpause ist da! Die Abonnenten sollten ihn spätestens Ende der Woche in ihren Briefkästen haben. Alle anderen können ihn sich an den bekannten Verkaufsstellen – beim Schreibwarenladen der Familie Hopfensberger am Walter-Sedlmayr-Platz und bei der Papeterie in Feldmoching gegenüber der Kirche – holen. Wir berichten über die geplante Ausweisung des Überschwemmungsgebiets südlich und vor allem nördlich des Würmkanals, über den wachsenden Widerstand gegen die geplante Verlegung der Polizeihubschrauberstaffel nach Oberschleißheim und die geplante Demo dagegen am Freitag, den 28. September, über den Bildhauer Toni Preis, der in der Siedlung am Lerchenauer See wohnt und arbeitet …
Nicht zu viel Fallobst in die Biotonne!
Im Gegensatz zum vergangenen Jahr gibt es heuer Obst in Hülle und Fülle: Äpfel, Birnen, Zwetschgen. Leider auch mit vielen Würmern. Daher häuft sich in den Gärten momentan das Fallobst, welches dann gerne in der Biotonne landet. Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) bittet nun darum, Obst, das nicht mehr zum Verzehr geeignet ist, auf mehrere Fuhren der Biotonne zu verteilen und zwischenzulagern. Denn es ist wichtig, dass die Biotonne nur so schwer wird, dass die Müllmänner sie noch gut bewegen können ohne einen Bandscheibenvorfall zu bekommen. Ansonsten wird sie nicht mehr geleert.
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Familienteam – das Miteinander stärken
Trotzanfälle beim Einkaufen, Fernsehen ohne Ende, Unordnung im Kinderzimmer, keine Hausschuhe angezogen, „Muss ich dir immer alles hundert Mal sagen …“ Das Leben mit Kindern kann manchmal ganz schön nervenaufreibend sein. Aber alle Mütter und Väter wünschen sich, liebevolle Eltern zu sein. Liebe, Geduld und Grenzen werden jedoch gelegentlich auf eine harte Probe gestellt. Ein praktischer Elternkurs in der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung der Diakonie Hasenbergl kann hier weiter helfen!
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Achtung! Die Falter des Buchsbaumzünslers sind unterwegs
Wer derzeit in seinem Garten nicht nur die Trockenheit von Böden und Pflanzen begutachtet, sondern auch ein Auge hat für Insekten, Wepsen, Falter & Co., sieht gewiss immer wieder einen weißen Falter mit einem breiten braunen Rand am Vorderrand und am Saum umherflattern. Er verheißt nichts Gutes: Es ist der Buchsbaumzünsler, der zur Eiablage nach Buchsbäumen sucht.
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„Damit unsere Kinder sicher in die Schule kommen“
Seit 13 Jahren begleitet sie jeden Tag Kinder auf ihrem Schulweg über die Feldmochinger Straße, damit sie sicher zur Schule kommen. Beim Sommerempfang in Schloss Schleißheim wurde sie von „ihrer“ Landtagsabgeordneten Diana Stachowitz zum Fest begleitet.
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In Feldmoching ist noch nicht Hopfen und Malz verloren
Wer dieser Tage ob des schlechten Wetters mal wieder die Zeit fand, den Münchner Blätterwald ein wenig zu durchforsten, konnte schöne Beispiele entdecken, mit wie vielen Ressentiments und alten Klischees Münchner Journalisten dem Münchner Norden auch heute noch begegnen.
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Raheinstr.: Nun wird schon auf der Brachfläche geparkt
Der Parkdruck allerorten nimmt immer seltsamere Formen an: Nicht nur, dass schon Anwohner an der Schaarschmidtstr. mitten in der Grünanlage unter den Japanischen Blütenkirschen abgestellte Autos entdecken und Handwerker vom Hasenbergl angeradelt kommen, um in ihre an der Herbergstr. oder sonst wo im Feldmochinger Wohnviertel abgestellten Sprinter einzusteigen. Seit ein paar Tagen stehen auch erste LKWs auf dem Brachstreifen bei der „kleinen Unterführung“ an der Herbergstr. Und die Möbelpacker, denn um solche Autos handelt es sich, marschieren dann ungeniert zur U-/S-Bahnstation! Es hat doch auch sein Gutes, wenn der Streifen bebaut wird. Dann werden schon die Anwohner die wenigen öffentlichen Parkplätze am Straßenrand okkupieren.
5.800 Euro für den Tauschbuchladen Bücherkiste
Die Beschäftigten des Tauschbuchladens Bücherkiste der Diakonie Hasenbergl haben Grund zur Freude. Der Münchener Golfclub spendete im Rahmen der Austragung des jährlichen Förderturniers 5.800 Euro für den Buchladen an der Aschenbrennerstr.
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