Am 15. März ist Kommunalwahl, zu der auch die München-Liste, der politische Arm zahlreicher Bürgerinitiativen, antritt. München-Liste wie? München-Liste wer? Wir haben eine Pressemitteilung der Wählergemeinschaft erhalten, in der sie ihr zweites großes Thema neben der Forderung nach einer besseren, anreizgesteuerten Strukturpolitik zur Wachstumssteuerung („gleichwertige Lebensverhältnisse im ganzen Land“ lt. Art. 3 Bay. Verfassung) darlegt. Wir wollen Ihnen dieses Papier für Ihre Wahlentscheidung nicht vorenthalten. Schließlich verschwinden aufgrund der enormen, renditegetriebenen Bautätigkeiten immer mehr Grünflächen und Freiräume in unserer Stadt. Es wird in Landschaftsschutzgebiete, allgemeine Grünflächen und Frischluftschneisen gebaut. Immer mehr landwirtschaftliche Flächen verschwinden.
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Wird Forst Kasten platt gemacht, damit München Kies erhält zum Weiterbauen?
Manchmal ist es als normaler Bürger schwierig, die heutigen politischen Akteure zu verstehen. Da wird in München der Klimanotstand ausgerufen und doch wird allerorten weiter alles zubetoniert. Da verkündet Kristina Frank, OB-Kandidatin der CSU und momentan noch Kommunalreferentin und damit auch für die städtischen Wälder zuständig, dass in den nächsten fünf Jahren 500.000 neue Bäume gepflanzt werden sollen. Und auf der anderen Seite sollen im Forst Kasten 10 bzw. insgesamt 42 ha Mischwald wegen des geplanten Kiesabbaus platt gemacht werden. Die München-Liste, eine überparteiliche Wählergruppe, gegründet von engagierten Münchnern und eng verbunden mit vielen Bürgerinitiativen und Vereinen, die sich dafür einsetzen, dass unsere Heimatstadt lebens- und liebenswert bleibt, hat folgende Pressemitteilung zur massiven Rodung in Forst Kasten herausgebracht.
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Mahnwache vor der LBK zum Widerstand gegen Klimaerwärmung und Artensterben durch Nachverdichtung und Baumfällungen
Zahlreiche Münchner Bürgerinitiative rufen alle Bürger am kommenden Montag, den 17. Februar von 11 bis 14 Uhr vor der LBK und der Unteren Naturschutzbehörde in der Blumenstr. 28 zu einer Demonstration auf. Dazu ereilte uns folgende Pressemitteilung der Bürgerinitiative schützt die Naturdenkmäler in Pasing
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Entlastung für der Münchner Norden jetzt! U26 und U9 parallel planen
Die CSU hat heute im Münchner Stadtrat den Antrag eingebracht, die Planungen für die U26 zwischen Kieferngarten und Am Hart ab sofort parallel zu den Planungen für die U9 voranzutreiben.
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München-Liste fordert Klarheit von Habenschaden
Die München-Liste, ein Zusammenschluss von zahlreichen Münchner Bürgerinitiativen, hat an die Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Habenschaden einen offenen Brief geschrieben, in dem sie diese um eine klare Stellungnahme zu ihrer Haltung in Sachen Bebauung Nordosten bitten. Wir wollen Ihnen den Sachverhalt nicht vorenthalten und veröffentlichen daher besagten Brief.
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Zweite Mahnwache für den Eggarten
Die Wahl von OB, von Stadtrat und den Bezirksausschüssen steht an und die Eggarten-Befürworter, die die grüne Lunge im Münchner Norden, das verwunschene Naturidyll mit zahllosen großen Bäumen und dem Charme vergangener Tage, erhalten wollen, hoffen darauf, dass die Wähler am 15. März solchen Parteien und Gruppierungen ihre Stimme geben, die die Stadt München nicht weiter zubauen wollen, sondern sich zunächst einmal um die Lebensqualität der Jetzt-schon-Münchner kümmern möchte. Am 6. Februar hielten die Eggarten-Kämpfer erneut eine Mahnwache ab.
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Kristina Frank: Weiter bauen, aber mit Augenmaß
Am Donnerstag, den 29. Januar veranstalteten die drei CSU-Ortsverbände Feldmoching, Hasenbergl und Lerchenau im Feldmochinger Hof eine Wahlveranstaltung – mit ihrer Frontfrau, der OB-Kandidatin Kristina Frank. Die hatte sich, im Gegensatz zu ihren beiden großen Konkurrenten OB Reiter und Katrin Habenschaden, die Zeit genommen, nach Feldmoching zu fahren für einen „Impulsvortrag“ zu den zwei wichtigsten Wahlkampfthemen „Wohnen/Bauen“ und „Mobilität“, in denen sich zwischen den Parteien auch die größten Unterschiede zeigen. Anschließend stellten sich die Stadtrats- und die BA-24-Kandidaten dem Publikum vor. Wir bringen im Folgenden einen Auszug aus unserem Bericht im Lokal-Anzeiger Nr. 3
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Postkartenaktion zu Gartenstädten irreführend – das sagt das Planungsreferat
In der Stadt kursieren Gerüchte – geschürt durch eine Postkartenaktion – dass die Stadt beabsichtige, eine Satzung zur massiven Nachverdichtung von Gartenstädten zu erlassen. Dies zeichnet jedoch ein vollkommen falsches Bild, das vor Ort zur Verunsicherung führen dürfte. Hierzu deshalb folgende Klarstellung des Referats für Stadtplanung und Bauordnung.
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Georg-Zech-Allee: Petition für eine sichere Querung
Dass der BA seit einiger Zeit damit ringt, wie die künftigen Schulkinder in der Übergangsschule an der Georg-Zech-Allee sicher in der Pause die Straße queren können, um zu ihrem „Pausenhof“ im Umfeld der Feldmochinger Mehrzweckhalle zu gelangen, darüber haben wir schon des Öfteren berichtet. So recht viel Handfestes ist aber bislang nicht herausgekommen. Es wird am Anfang und Ende der Georg-Zech-Allee Ampeln geben – allerdings erst im Laufe des Schuljahres – und einen Zebrastreifen beim Schuleingang, der immerhin schon in den Endzügen zu liegen scheint. Der BA hätte ja gerne eine Fußgängerbrücke über die Straße gehabt und dies kürzlich noch einmal bekräftigt. Aber gut Ding will offensichtlich Weile haben …
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Neues Hochhausareal im Gewerbegebiet an der Lerchenstr.?
Auf der Tagesordnung der Januar-Sitzung des hiesigen Bezirksausschusses stand unter „Bauvorhaben“ auch die „Waldmeisterstr. 80“. Dort ist bekanntlich eine Werkstatt der Lebenshilfe situiert, die Menschen mit einer geistigen Behinderung eine sinnvolle und sinnstiftende Arbeit bietet, damit sie sich als gleichwertige Mitglieder der Gesellschaft fühlen können. Das Gebäude soll massiv erweitert werden.
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