Zum Feldmochinger Hofgespräch vom 19. September erreichte uns folgender „Offener Brief“, den Sonja Sachsinger von der Aktionsgemeinschaft „Rettet den Münchner Norden“ an Stadtrat Pretzl schrieb.
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Nein zu einem Fernwärmekraftwerk im Feldmochinger Wohngebiet
In Ausgabe 11 von Print haben wir über die Pläne der Stadtwerke München (SWM) berichtet, eventuell zwei Heizwerke in Feldmoching bauen zu wollen, um vor Ort zu sein mit Fernwärme, wenn die einstige Gemeinde großflächig zugebaut wird. So ist beispielsweise angedacht, an der Raheinstr., gegenüber von Einfamilienhäusern, ein Heizkraftwerksblock zu bauen. Aus der umliegenden Bevölkerung kam bislang kaum Resonanz, geschweige denn Widerstand. Aber uns erreichte ein sehr fundierter Leserbrief, den wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Denn die dort aufgezeigten Fakten betreffen jeden Eigentümer und Mieter eines Hauses oder einer Wohnung im Umkreis eines „Heizkraftwerks“.
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Weiterdenken!
Die Bevölkerung Münchens hatte sich innerhalb von nur zwei Jahrzehnten verdoppelt – damals, Ende des 19. Jahrhunderts. Die Stadt reagierte anno dazumal mit Eingemeindungen, also mit Landgewinn. Mit jedem Dorf, das zu München hinzukam, wurde die Bevölkerungsdichte zunächst verringert. Heute versucht man, innerhalb der engen Stadtgrenzen so viele Menschen anzusiedeln wie nur irgendwie möglich. Grenzenloses Wachstum auf begrenzter Fläche – bei drastischer Zunahme des Verkehrs. Wohin wird das führen? Sonja Sachsinger
Feldmoching bangt um seine Jugend – zum Artikel „Ude bangt um das Haus seiner Jugend“
In der Ausgabe des Münchner Merkurs vom 20.12.2017 setzt sich Ex- Oberbürgermeister Ude gegen die Renovierung und den Dachgeschoßausbau in seinem alten Jugendhaus ein. Der Artikel hat einen Feldmochinger so auf die Palme gebracht, dass er in die Tastatur griff und folgenden Leserbrief nicht nur an den Münchner Merkur schickte, sondern auch an den Lokal-Anzeiger. Lesen Sie selbst, er passt zur Veranstaltung am 8. Januar, zu der wir alle auffordern möchten, dringend zu kommen. Schließlich geht es um unser aller Zukunft!
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Staade Zeit – oder: eine Weihnachtsgeschichte
Es schneit. Romantische Gefühle kommen in mir hoch. Lebkuchen – Stollen – Glühweintrinken und die Auslagen an den kleinen, liebevoll geschmückten Holzstandln bestaunen …Wie freu ich mich auf den Christkindlmarkt … Oder sagt man heute: Weihnachtsmarkt? Egal: Warm eingepackt, voller Vorfreude mach ich mich auf den Weg von Feldmoching zum Marienplatz. Am Abend, natürlich, denn da ist es besonders romantisch. Und selbstverständlich mit der U-Bahn – man will ja die Umwelt schonen – und mit dem Auto würde es ohnehin Stunden dauern, bis man sich durch den Stau in die Stadtmitte gequält hat.
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Leserbrief zu einem Artikel in der SZ
In der Süddeutschen Zeitung erschien am 12. September unter der Überschrift „Städtebauliche Ärgermaßnahme. Zum Verdruss der SPD torpediert die CSU das Verfahren für ein neues Viertel im Norden“ ein Artikel, der bei der Bevölkerung im Münchner Norden auf weites Unverständnis stieß. Reinhard Krohn, freier Autor des Lokal-Anzeigers, schrieb daraufhin einen Leserbrief an die SZ, der aus unterschiedlichen Gründen dann nicht veröffentlicht wurden. Wir wollen seiner Stimme Gehör verschaffen.
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Wo ist eigentlich die Grenze des Erträglichen?
Kürzlich war in der Süddeutschen Zeitung eine schöne Karikatur von Dieter Hanitzsch zu sehen. Sie zeigte die Statue von Rudolph Diesel und viele Finger von Managern verschiedener Autokonzerne, die darauf deuteten, mit dem dazugehörenden Kommentar „Der ist schuld“.
Ein paar Finger haben noch gefehlt: die jener Stadtpolitiker, die glauben, mit einer Änderung der Hardware in den Fahrzeugen wäre die Problematik der eklatanten Luftverschmutzung in unserer Stadt gelöst. Sie schieben den Schwarzen Peter der Autoindustrie zu, ohne zu hinterfragen, welche Rolle sie dabei spielen.
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Die SEM geht uns alle an!
Zur gestrigen Sondersitzung des hiesigen Bezirksausschusses erreichte uns folgende Leserzuschrift:
„Im Rahmen der gestrigen Bezirksausschuss-Sitzung kamen viele Bürger zu Wort und es kamen hierbei die unterschiedlichsten Beweggründe zur Sprache, warum Bürger gegen die SEM sind. Es ging dabei nicht nur um die Übergriffigkeit der Stadt, oder darum, ob einzelne Grundeigentümer mehr oder weniger mit ihrem Grund verdienen wollen! Und eine „Neiddebatte“ hilft keinem.
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Leserbrief: Teufelsspirale – Push-und Pull-Effekte Wohnbebauung in München/Landflucht
Im Nachklang zur ersten Informationsveranstaltung am vergangenen Montag erreichte uns folgender Leserbrief:
Um übermäßigen Verkehr nicht erst entstehen zu lassen ist es sinnvoll, Wohnungen dort zu bauen wo Arbeitsplätze sind. Das lernt jeder Geograf und Stadtplaner im ersten Semester. Da es in München viele Arbeitsplätze gibt, müssen – möglichst im Stadtbereich – auch viele Wohnungen gebaut werden. Wohnungen draußen im Grünen bringen zwar Lebensqualität für die Menschen, die dort wohnen, die Luft – und Lärmbelastung derer, die in der Stadt wohnen, wird jedoch durch die Pendler immer noch schlechter. Deshalb opfert München nun jede grüne Wiese dem Wohnungsbau.
Impressionen vom Feldmochinger Anger
Die schönen Wintertage mit strahlendem Sonnenschein und Raureif auf Bäumen und Büschen fasziniert offensichtlich mehr Fotografen. Dieses Foto, aufgenommen vom Feldmochinger Anger und uns von einem Leser zur Verfügung gestellt, bietet eine schöne Aussicht von der Ratoldstr. in Richtung Feldmoching. 2016 gibt es hier noch Natur, Bäume und Felder. Das Auge kann schweifen und bleibt nicht gleich an der Wand des Nachbarhauses hängen. Aber was wird in zwei bis drei Jahren sein? Da werden hier Baukräne in den Himmel ragen …
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