Alle Jahre wieder ruft der Eigenheimerverein Feldmoching engagierte Mitbürger auf, den achtlos weggeworfenen Müll und Unrat in den Fluren aufzusammeln. Heuer ist die Saubermachaktion, die gut für Kinder geeignet ist, damit sie sehen, wieviel Plastikmüll durch Unachtsamkeit von Menschen in der Natur liegen bleibt, für diesen Samstag angesetzt. Lediglich bei extrem schlechtem Wetter fällt das Reinemachen aus.
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Grenzenloses Wachstum auf begrenztem Raum: Geht das? Und wer will das?
Uns hat mal wieder ein Leserbrief erreicht zu „dem“ Thema unserer Zeit – neben dem Klima -, das nicht nur die Münchner umtreibt.
Wenn, wie prognostiziert, in den nächsten 10 Jahren 300 000 Menschen nach München kommen, dann müssen wir bauen, bauen, bauen, und zwar möglichst dicht, und möglichst hoch… Aber – abgesehen davon, dass ich persönlich dann ganz sicher nicht mehr hier leben möchte, und Reißaus nehmen würde (wie schön für mich, dass ich beruflich nicht an München gebunden bin – andere müssen ausharren) – sollten wir uns Folgendes fragen:
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Leserbrief zum „offenen Leserbrief“ des Mitantragstellers Herrn Sachsinger von „Rettet den Münchner Norden e.V.“.
Zum offenen Leserbrief des Mitantragstellers an die Mitglieder des BA24 folgende Fakten: Der BA 24 kürzte lediglich das Honorar für die Moderation. Ansonsten hatte der BA24 den Budgetantrag vollumfänglich genehmigt.
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Statt Weltraumambitionen lieber erst die irdischen Probleme anpacken
Bei den angenehm warmen Temperaturen hat man gern die Fenster offen oder sitzt draußen auf der Terrasse, gießt im Garten die Blumen … Und da fällt es den Anwohnern, die an der Raheinstr. in der Nähe der kleinen Unterführung wohnen, ganz besonders negativ auf, dass derzeit dort wieder vermehrt Züge bzw. Loks wartend und mit laufendem Motor stehen. Das belastet die Umwelt, vor allem wenn es sich um Dieselloks handelt, und strapaziert die Nerven der Anwohner über Gebühr. Eine Anwohnerin hat deshalb, nach der Lektüre des Münchner Merkurs und des Artikels „Warum Bayern in den Weltraum will“ (2.7.19, S.5), zum Kontaktformular im Internet „gegriffen“ und einen „offenen Brief“ an unseren Ministerpräsidenten geschrieben.
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Was ist hier unverschämt?
Die Süddeutsche Zeitung hat als überregionale Tageszeitung immer das große Ganze im Blickfeld, selbst wenn sie lokal berichtet. So auch im Kommentar von Dominik Hutter, der gegen die Wachstumskritiker (leider gleich im ersten Wort ein Rechtschreibfehler!) in München schwere Vorwürfe erhebt. Deren Forderung, keine neuen Wohnungen mehr in der Stadt zu bauen, sei so falsch wie unverschämt. Im 24. Stadtbezirk, wo viele gegen das weitere Zubetonieren ihrer Heimat kämpfen, provozieren solche Kommentare kritische Leserbriefe wie folgenden.
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Ein Kommentar zum dritten Hofgespräch mit CSU-Vertretern
Zum Feldmochinger Hofgespräch vom 19. September erreichte uns folgender „Offener Brief“, den Sonja Sachsinger von der Aktionsgemeinschaft „Rettet den Münchner Norden“ an Stadtrat Pretzl schrieb.
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Nein zu einem Fernwärmekraftwerk im Feldmochinger Wohngebiet
In Ausgabe 11 von Print haben wir über die Pläne der Stadtwerke München (SWM) berichtet, eventuell zwei Heizwerke in Feldmoching bauen zu wollen, um vor Ort zu sein mit Fernwärme, wenn die einstige Gemeinde großflächig zugebaut wird. So ist beispielsweise angedacht, an der Raheinstr., gegenüber von Einfamilienhäusern, ein Heizkraftwerksblock zu bauen. Aus der umliegenden Bevölkerung kam bislang kaum Resonanz, geschweige denn Widerstand. Aber uns erreichte ein sehr fundierter Leserbrief, den wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Denn die dort aufgezeigten Fakten betreffen jeden Eigentümer und Mieter eines Hauses oder einer Wohnung im Umkreis eines „Heizkraftwerks“.
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Weiterdenken!
Die Bevölkerung Münchens hatte sich innerhalb von nur zwei Jahrzehnten verdoppelt – damals, Ende des 19. Jahrhunderts. Die Stadt reagierte anno dazumal mit Eingemeindungen, also mit Landgewinn. Mit jedem Dorf, das zu München hinzukam, wurde die Bevölkerungsdichte zunächst verringert. Heute versucht man, innerhalb der engen Stadtgrenzen so viele Menschen anzusiedeln wie nur irgendwie möglich. Grenzenloses Wachstum auf begrenzter Fläche – bei drastischer Zunahme des Verkehrs. Wohin wird das führen? Sonja Sachsinger
Feldmoching bangt um seine Jugend – zum Artikel „Ude bangt um das Haus seiner Jugend“
In der Ausgabe des Münchner Merkurs vom 20.12.2017 setzt sich Ex- Oberbürgermeister Ude gegen die Renovierung und den Dachgeschoßausbau in seinem alten Jugendhaus ein. Der Artikel hat einen Feldmochinger so auf die Palme gebracht, dass er in die Tastatur griff und folgenden Leserbrief nicht nur an den Münchner Merkur schickte, sondern auch an den Lokal-Anzeiger. Lesen Sie selbst, er passt zur Veranstaltung am 8. Januar, zu der wir alle auffordern möchten, dringend zu kommen. Schließlich geht es um unser aller Zukunft!
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Staade Zeit – oder: eine Weihnachtsgeschichte
Es schneit. Romantische Gefühle kommen in mir hoch. Lebkuchen – Stollen – Glühweintrinken und die Auslagen an den kleinen, liebevoll geschmückten Holzstandln bestaunen …Wie freu ich mich auf den Christkindlmarkt … Oder sagt man heute: Weihnachtsmarkt? Egal: Warm eingepackt, voller Vorfreude mach ich mich auf den Weg von Feldmoching zum Marienplatz. Am Abend, natürlich, denn da ist es besonders romantisch. Und selbstverständlich mit der U-Bahn – man will ja die Umwelt schonen – und mit dem Auto würde es ohnehin Stunden dauern, bis man sich durch den Stau in die Stadtmitte gequält hat.
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