Die Auseinandersetzung um die SEM (die Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme) im Nordosten hat jetzt via Petition von Heimatboden den bayerischen Landtag erreicht. Auf einem knapp 680 ha großen, überwiegend landwirtschaftlich genutzten Areal jenseits der S8-Trasse zwischen Daglfing, Englschalking und Johanneskirchen sollen in der Zukunft einmal nach letzten Vorgaben des Planungsreferats der Stadt 30.000 Menschen leben und weitere 12.000 arbeiten.
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Heimatboden überreicht Petition an Söder
Am Dienstag, den 24. April kam Ministerpräsident Markus Söder in den Stimmkreis Bogenhausen/Berg am Laim, den Wahlkreis von Robert Brannekämper und mit Daglfing/Englschalking auch SEM-Nordost-Gebiet. Für die Initiative „Heimatboden“ eine gute Gelegenheit, den Ministerpräsidenten beim Wort zu nehmen („Pakt zum Eigentum“) und ihm die Petition „Transparenz und Rechtsstaatlichkeit statt ‚Damoklesschwert der SEM’“ zu überreichen. Akribische Recherchen von Heimatboden belegen nämlich, dass die SEM Nordost eine Bodenspekulation ausgelöst hat, die sie eigentlich verhindern sollte.
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Überprüfung des Nachverdichtungspotentials zwischen Neuherbergstr. und Panzerwiese
Ach, es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich Stadträte doch engagiert für ihre Stadt einbringen. So scheinen die Stadträte von FDP & Hut einen Spaziergang an der Nordhaide und dem angrenzenden Harthof gemacht zu haben. Jedenfalls brachten sie am Mittwoch, den 25. April den Antrag ein, dass die Verwaltung die nördliche Seite der Neuherbergstr., und zwar im gesamten Bereich der Mortonstr. und des Morserings, auf Nachverdichtungspotentiale untersuchen soll.
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OB Reiter verweigert den Dialog mit dem Münchner Norden
Das Übergreifende Bündnis München Nord führte am Montag, den 8. Januar die Veranstaltung „Die Zukunft des Münchner Nordens: Wohnen — Verkehr – Umwelt“ durch. Ein Rekordbesuch von 1.400 Bürgern in der Faganahalle zeigte wie sehr dieses Thema München bewegt. Doch OB Reiter verweigert weiter den Dialog mit den Bürgern dieser Stadt. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin OB Reiter verweigert den Dialog mit dem Münchner Norden
Der Münchner Norden: Kellerkind der Stadt München?
In der Online-Zeitung „Standpunkte“ des Münchner Forums – einem Verein, der sich mit Fragen der Münchner Stadtentwicklung beschäftigt und Bürgern eine Diskussionsplattform bieten möchte – stand kürzlich ein interessanter Artikel von Reinhard Sachsinger, dem Vorsitzendes der Aktionsgemeinschaft „Rettet den Münchner Norden“, der die Befindlichkeit vieler Münchner sehr gut auf den Punkt bringt. Daher wollen wir Ihnen diesen Text nicht vorenthalten!
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Diana Stachowitz sucht Mitläufer
Der Name ist Programm: Mit ihrem „Lauffeuer“-Team nimmt die SPD-Landtagsabgeordnete Diana Stachowitz auch dieses Jahr wieder am Samstag, den 5. Mai am Münchner-Kindl-Lauf durch den Englischen Garten und am Achilles Hope & Possibility Run, der am Sonntag, den 22. Juli im Westpark stattfindet, teil. Wer hat Lust, mitzulaufen und das Team der Münchner Abgeordneten zu unterstützen? Interessierte melden sich bitte in ihrem Büro per Mail (diana.stachowitz@bayernspd-landtag.de) oder unter Tel. 0 89/41 26 27 29.
Bild: Diana Stachowitz (Mitte) mit ihrem Lauffeuer-Team beim Münchner-Kindl-Lauf 2017 (Foto: Diana Stachowitz)
AfD setzt sich juristisch gegen OB Reiter zur Wehr
Die beiden Münchener AfD-Kreisverbände Nord und Ost wollen die Anmietung von Veranstaltungsräumen in Kultur- und Bürgerhäusern künftig notfalls mit juristischen Mitteln erzwingen. Die AfD habe einen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung ihrer Interessen beauftragt, teilten der Kreisvorsitzende Wilfried Biedermann (Ost) und Michael Groß (Nord) mit. SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter sei bereits aufgefordert worden, bis zum 18. April die Träger der betreffenden Kultur- und Bürgerhäuser anzuweisen, der AfD Räumlichkeiten für Wahlkampfveranstaltungen zur Verfügung zu stellen.
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Münchner Stadtrat: Hearing zur SEM Nord gefordert
Bei der Diskussion mit Stadtbaurätin Elisabeth Merk gestern in der ehemaligen Gärtnerei Breitmoser – übrigens eine tolle „Location“ für größere Ereignisse! – nahm das Thema SEM Nord erwartungsgemäß einen breiten Raum ein. Ödp-Vertreter Tobias Ruff etwa erklärte die SEM für tot, da dafür im Stadtrat keine Mehrheit zustande kommen werde (der ausführliche Bericht zu der teils sehr emotional geführten Diskussion lesen Sie in der nächsten Printausgabe, die am Freitag, den 20. April auf den Markt kommen wird).
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Wittmann heißt die CSU-Kandidatin im Stimmkreis 105
Am Freitag, den 23. März hat auch die CSU im Stimmkreis 105, zu dem die Stadtbezirke Moosach und Feldmoching-Hasenbergl sowie Teile von Neuhausen-Nymphenburg und Laim gehören, ihren Kandidaten für die kommende Landtagswahl aufgestellt, nachdem Joachim Unterländer, der seit 1994 stets den Stimmkreis für sich gewinnen konnte, nicht mehr antritt. Der Kandidat ist eine Kandidatin und heißt Mechthilde Wittmann, übrigens Unterländers Wunschnachfolgerin. Sie setzte sich bei der gestrigen Wahl gegenüber ihre zwei Mitkonkurrenten, Marcus Choynacki und Ingrid Schwedler-Jacobs, deutlich durch: Sie erhielt 59 Stimmen, Choynacki 38 und Schwedler-Jacobs 1 Stimme.
Die Kandidatenkür zur gleichzeitig stattfindenden Bezirkstagswahl ging dagegen vergleichsweise unspektakulär über die Bühne: Es kandidierte einzig Rainer Großmann, der seit 1994 im Bezirkstag sitzt. Er erhielt 90 von 94 abgegebene Stimmen.
Heimatboden schreibt „Offenen Brief“ an OB Reiter
Wie wir es in unserem Artikel „12 Monate SEM-Wahnsinn“ sowohl auf Online wie in Print angekündigt haben, plante die Initiative Heimatboden in Sachen Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme (SEM) München-Nord einen offenen Brief an OB Reiter („damit München München bleibt“) zu schreiben. Am 8. März ist dieser nun abgeschickt worden. Hier sein Wortlaut!
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