Der einzige Baum, den die Berufsfeuerwehr anscheinend weiter aufstellt, ist der Christbaum am Marienplatz.
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Lokal-Anzeiger für den 24. Stadtbezirk
von rer
Der einzige Baum, den die Berufsfeuerwehr anscheinend weiter aufstellt, ist der Christbaum am Marienplatz.
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von rer
Der Vereinsvorstand hofft, mit dieser Namensänderung unsere moderne Gesellschaft mit seinen traditionellen Vereinszielen besser erreichen zu können. Man will damit die ideellen Inhalte zwar nicht aufgeben, aber dem geänderten sprachlichen Verständnis Rechnung tragen.
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von rer
von rk
2004 hatten die Böllerschüssen letztmalig vor der Christmette das „Christkindl-Anschießen“ ausgeübt. Danach hatte die Verwaltung der Landeshauptstadt das Christkindl-Anschießen mit solchen Auflagen belegt, dass das alte Brauchtum nicht mehr in einem ursprünglichen Rahmen praktiziert werden konnte.
Mit dem lautstarken Böllerfeuer soll nicht nur das neue Jahr begrüßt werden – so wie ein paar Stunden zuvor alle das alte Jahr mit Silvesterraketen verabschiedet haben. Das Böllerfeuer deutet zugleich hin auf die Hoffnung um Gottes Segen über die Gemeinde und über alle Menschen weltweit.
Mit ihrem Böllerfeuer am ersten Tag des neuen Jahres ehren die Böllerschützen auch den Herrn Pfarrer und danken für dessen unermüdlichem Einsatz im abgelaufenen Jahr. Der Dank an den Gemeindepfarrer ist in einigen Gegenden Bayerns gar das Hauptanliegen des Neujahrsschießens.
von rer
Das war in jedem Fall eine Bereicherung für Feldmoching: Am vergangenen Wochenende fand erstmals auf dem Walter-Sedlmayr-Platz ein Christkindlmarkt im Freien statt. Organisiert hatten ihn die „Unternehmer für Feldmoching“, die dafür einige Widerstände hatten überwinden müssen.
Der Christkindlmarkt kam bei der hiesigen Bevölkerung so gut an, dass die Organisatoren gleich am Samstagabend noch Glühwein und Würstl nachkaufen mussten, um für den Andrang am Sonntag gewappnet zu sein.
Schon am frühen Nachmittag herrschte oft Gedränge um die kleinen Holzhütten, die alle hübsch weihnachtlich geschmückt waren. Viele ließen die Augen schweifen, kauften gerne das ein oder andere individuelle Geschenk, sprachen dem Glühwein zu und labten sich an den Lebkuchen oder den Würstln. Und gegen Abend, als die Buden und der sechs Meter hohe Christbaum im warmen Licht erstrahlten, genossen ausnehmend viele Besucher das Flair des Markts.
Die Fotos, die eine Einstimmung sein sollen für den nächsten Christkindlmarkt in Feldmoching – veranstaltet am kommenden Wochenende vom Kulturhistorischen Verein in der Mehrzweckhalle an der Georg-Zech-Allee – stammen von unserer Leserin Johanna Ohmer sowie von Reinhard Krohn und Renate Regnet-Seebode
von rer
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Bis Schulbeginn stand nicht fest, ob das Seniorenturnen in Feldmoching weiter am Dienstagmorgen stattfinden kann. Der zuständige Herr im Referat für Bildung und Sport befand sich noch im Urlaub. Laut Artur-Kutscher-Realschule, die für dieses Schuljahr bekanntlich Bedarf in der Faganahalle angemeldet hat, haben die Stundenplaner der Schule Rücksicht aufs Seniorenturnen genommen und benötigen die Halle erst ab 10 Uhr. Man habe zwar enorme Überkapazitäten, weil die Schule aus allen Nähten platze, doch man wollte eine einvernehmliche Lösung, um Konflikte zu vermeiden. Nicht zuletzt auch deshalb, weil man im nächsten Jahr, wenn die Sanierung der Gera-Schule beginne, einen deutlich höheren Hallenbedarf haben werde, so war aus Moosach zu erfahren. Dann müssten sämtliche Grund- und Realschüler sowie die Gymnasiasten, also über 2.000 Schüler, auf umliegende Turnhallen ausweichen.
von rer