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Dubiose Kameras in Feldmoching
BA-Vorsitzender Markus Auerbach hatte keine Kenntnis davon. Im Kreisverwaltungsreferat kannte man zunächst nicht einmal das System und ein Verantwortlicher, der die Aufzeichnungen genehmigt oder veranlasst hätte, fand sich auch nicht. Den Verkehrsplanern vom Referat für Stadtplanung und Bauordnung war der Vorgang ebenfalls „nicht bekannt“.
Fest steht, dass das Equipment von der kanadischen Firma Miovision stammt, einem Spezialisten für videogestützte Verkehrsdatenverarbeitung. Auf seiner Internetseite rühmt sich das Unternehmen, bereits mehr als 1.000.000 Stunden Videoaufnahmen verarbeitet zu haben, frei nach dem Motto: „Wir machen aus Videos Verkehrsdaten“.Miovision eignet sich danach für alle Arten von Verkehrserhebungen: für Knotenpunktzählungen, für Querschnitterhebung, für Zeitlückenerfassung … Na, dann warten wir mal ab, wer im Laufe des Jahres mit neuem Zahlenmaterial an die Öffentlichkeit geht und ob daraus mal irgendwann irgendwelche Konsequenzen und Verbesserungen abgeleitet werden.
Ein Verkehrskonzept muss her für Feldmoching!
Wer sich die täglichen Verkehrsströme oder besser gesagt die Verkehrsstaus auf der Feldmochinger Str. anschaut, insbesondere zu Tageszeiten mit sehr hohem Verkehrsaufkommen morgens bis zum späten Vormittag und nachmittags ab etwa 15 Uhr, der kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass dieser ehemals so geschichtsträchtige Ort mit seinem „charmanten dörflichen Charakter“, wie es ja immer wieder so gern in politischen Sonntagsreden herausgestellt wird, allein wegen der Verkehrsflut längst seinen Charme eingebüßt hat. Das Altdorf Feldmoching ist mittendrin, sich mit Neubauten zuzubauen, ohne dass dafür die Verkehrsinfrastruktur geschaffen wurde und wohl in weiterer Zukunft auf sich warten lassen wird. Teile Feldmochings parken sich selbst zu.
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Fasanerie: Polizei blitzt erfolgreich vor Schule
Unterländer für besseren Lärmschutz bei der A 92
Daher hat sich der CSU-Landtagsabgeordnete Joachim Unterländer nach Abschluss der Bürgerbeteiligung im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens für einen optimalen Lärmschutz im Bereich Feldmoching, Ober- und Unterschleißheim ausgesprochen. Unterländer richtete ein entsprechendes Schreiben an den Bayerischen Innenminister Joachim Hermann und an die für die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens zuständige Regierung von Oberbayern mit ihrem Präsident Christoph Hillenbrand an der Spitze. Dazu Unterländer: „Der Verkehr auf der A 92 und der A 99 ist eine große Belastung für die dort wohnende Bevölkerung. Deshalb haben sich der Bezirksausschuss Feldmoching-Hasenbergl, die Gemeinde Oberschleißheim und die Stadt Unterschleißheim zu Recht für Verbesserungen beim Lärmschutz eingesetzt. Ich halte eine optimale Lärmschutzwand im gesamten Bereich und einen Flüsterasphalt, wie er gerade von den nördlichen Gemeinden gefordert wird, für dringend erforderlich. Akute Lärmbelastung und Verkehrszunahme rechtfertigen diese Investitionen.“
P.S.: Und natürlich wird dieses Mehr an Autos an der Stadtgrenze nicht einfach verschwinden, sondern überwiegend auf die A 99 fahren!
Buslinie 172 fährt nun bis zum U-Bahnhof Am Hart
Am Mühlweg werden drei neue Düker gebaut
Künftig Seil- oder Kabinenbahnen im Münchner Norden?
CSU & SPD packen U-Bahn-Ausbau an – auch im Münchner Norden
Zum einen sollen alle notwendigen Beschlüsse vorbereitet und Verfahren eingeleitet werden, um die U5 vom Laimer Platz nach Pasing zu verlängern. Dies ist ein Kernanliegen aus dem Kooperationsvertrag.
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Rat beschließt MVG Rad
Voraussichtlicher Preis: weniger als zehn Cent pro Minute. Zusätzlich soll es ein günstiges Jahresabo geben, das vier bis fünf Euro pro Monat kosten und je 30 kostenfreie Fahr- Minuten am Tag beinhalten wird. Gebucht werden kann per App, Internet oder telefonisch.