Gestern haben wir vor dem wilden Parken in der Berberitzenstr. gewarnt, heute trifft es die Lerchenauer Str., besser gesagt die Haltebucht des Schulbusses vor der Grundschule an der Lerchenauer Str. 322. Dort hat es sich eingebürgert, nach 14 Uhr, wenn die Schulbushaltestelle aufgehoben ist, quer zur Haltebucht zu parken – klar, ergibt mehr Parkplätze. Aber: Damit ragen die Autos weit in den kombinierten Rad-/Fußweg hinein. Das will die PI 43 ab nächster Woche nicht mehr tolerieren, weil auch hierzu Beschwerden eingegangen sind und das Präsidium sagt: „Es muss durchgegriffen werden“.
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Parken in der Berberitzenstr.: Achtung! Polizei macht Ernst
Auf der Dezember-Sitzung des Bezirksausschusses war der Antrag eines Anwohners aus der Berberitzenstr. ausgiebig diskutiert worden, der forderte, das halbseitige Parken auf dem dortigen Gehweg zu unterbinden.
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Rewe-Markt soll nun am 1. März eröffnen
Der neue Rewe-Markt am Walter-Sedlmayr-Platz wird von vielen sehnsüchtig erwartet. Das Boardinghaus ist ja schon bezogen, die Anzeige für die Tiefgarage arbeitet auch schon, nur beim Rewe-Markt herrscht immer noch Baustelle. Wir haben noch einmal bei der Rewe-Zentrale nachgefasst und erfahren, dass nun der 1. März als Eröffnungstermin angepeilt wird – vorausgesetzt, es geht nun alles reibungslos.
A. c. B. erinnert Volksvertreter an ihre Versprechen
Allmählich wird in Berlin klarer, wer die nächsten vier Jahre regieren wird und die Bundestagsabgeordneten sind ja schon seit einiger Zeit bei der Arbeit (ihre Diäten haben sie sich ja schon mal erhöht). Vor ein paar Tagen nun hat der Aktionskreis contra Bahnlärm München Nord (A. c. B.) die Münchner Bundestagsabgeordneten angeschrieben und sie aufgefordert, sich für eine Gesetzgebung einzusetzen, die den Lärmschutz für betroffene Anwohner deutlich verbessert.
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Polizeihubschrauberstaffel in Oberschleißheim rückt näher
Am Dienstag, den 9. Januar trafen sich die Mitglieder des hiesigen Bezirksausschusses zum ersten Mal im neuen Jahr zu einer öffentlichen Sitzung. Obwohl die Tagesordnung, so kurz nach den Weihnachtsferien, nicht lang war, dauerte die Sitzung doch bis 22 Uhr. Was nicht zuletzt am ersten Punkt lag: den Erläuterungen von zwei Vertretern aus dem Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) über den zu erwartenden Lärm, den die Verlagerung der Polizeihubschrauberstaffel Bayern (sechs Hubschrauber) vom Verkehrsflughafen in Erding nach Oberschleißheim dem Hasenbergl und Feldmoching bescheren wird.
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Stadt bereitet U9-Bau vor
Wer ob des Bauwahns und des Verkehrschaos in München eine massive Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs fordert, etwa die Verlängerung der U2 nach Karlsfeld beziehungsweise gar Dachau, oder zumindest den durchgängigen 5-min.-Takt auf der U2, der erhält von Verkehrsplanern stets zur Antwort, dass dazu erst einmal das Nadelöhr Hauptbahnhof aufgeweitet werden müsse, um dann die Außenäste stärker belasten zu können.
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5,5 Mrd. ÖPNV-Offensive: Nun doch die U26-Bahnspange
Die nicht abreißenden Klagen der Münchner, die ein völliges Kollabieren des eh schon überlasteten Nahverkehrssystems befürchten, zeitigt Wirkung: Vor ein paar Tagen haben die Koalitionspartner im Stadtrat eine 5,5 Milliarden Euro schwere ÖPNV-Offensive vorgestellt, die überwiegend noch 2018 auf die Schiene gebracht werden soll.
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Reigersbachstr.: Glattwegs eine Zumutung!
Immobilienmakler preisen die Fasanerie ja gerne mal als „Grünwald des Nordens“ – bei den Straßenverhältnissen auf den Fotos denkt man aber eher an Rumänien, Bulgarien oder den Kaukasus. (Entschuldigung, vermutlich sind dort die Straßen besser!)
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Die Zukunft des Münchner Nordens
Podiumsdiskussion zur Zukunft des Münchner Nordens
Die Vereine des 24. Stadtbezirkes laden am Montag, den 8. Januar zu einer groß angelegten Podiumsdiskussion zur Zukunft des Münchner Nordens in die Mehrzweckhalle Feldmoching ein. Das Motto des Abends lautet: „Die Zukunft des Münchner Nordens: Wohnen – Verkehr – Umwelt!“ Moderiert wird die Veranstaltung von einem Mitarbeiter des BR.
Ort und Zeit
Mehrzweckhalle an der Georg-Zech-Allee 15-17
80995 München (Buslinie 173, Faganastraße)
Beginn: 19.00 Uhr
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Ergänzende Stickstoffdioxidmessungen
Wer am Stadtrand lebt, braucht sich nicht in Sicherheit zu wiegen, dass hier die Luft besser ist. Das haben Messungen ergeben. Ab dem 1. Januar 2018 sollen nun an 20 Messstellen im Münchner Stadtgebiet ergänzende Stickstoffdioxidmessungen durchgeführt werden; zusätzlich zu den fünf dauerhaften LÜB (Lufthygienisches Landesüberwachungssystem Bayern)-Stationen des Landesamtes für Umwelt. Das Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) hat dazu nun einen Auftrag vergeben.
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