Die CSU hat gestern im Stadtrat einen Antrag eingebracht, eine gemeinsame Machbarkeitsstudie für eine innovative Stadtumlandbahn 2.0 zu erstellen.Die Landeshauptstadt München und ihre zuständigen Referate werden darin erneut aufgefordert, in einem gemeinsamen Projekt, insb. folgende Punkte gutachterlich und unter Einbindung aller relevanten Akteure, wie z.B. Freistaat, Landkreise und MVV, zu prüfen und den jeweiligen Gremien vorzustellen:
1. Vergleichende Darstellung und Grundlagen einer Stadtumlandbahn mit innovativen Transportmitteln, insb. in Bezug auf Leistungsfähigkeit, (technischen) Trassenvoraussetzungen, Investitions- und Betriebskosten sowie rechtlicher Realisierungsverfahren. 2. Mögliche Strecken mit Haltstellen und den jeweiligen Passagierpotentialen in einer für das jeweils geeignete Transportmittel relevanten (fahr-)zeitlichen Gliederung.
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Achtung! Kleine Unterführung gesperrt
Hinweis an alle Radler und Fußgänger: Wegen Bauarbeiten an der Kreuzung Herberg-/Raheinstr. ist die kleine Unterführung gesperrt. Die Wasserleitung muss repariert werden, daher wurde an der Kreuzung die Straße aufgerissen und die Baustelle abgesperrt. Die Sperrung dauert in jedem Fall noch bis Mittwoch. Man kann sich zwar auf der Südseite an der Absperrung vorbeizwängen oder auf die Brache ausweichen – aber man stört damit ja auch die Arbeit auf der Baustelle!
Achtung! Bus 173 wird umgeleitet!!!
Wegen Bauarbeiten am Bahnübergang in der Lerchenauer Str. wird die Buslinie 173 ab kommenden Montag, den 23. August bis voraussichtlich Freitag, den 10. September in beiden Richtungen zwischen den Haltestellen Feldmoching Bf. und Robinienstr. umgeleitet. Zur Erschließung der Wohngebiete zwischen Feldmoching Bf. und Georg-Zech-Allee verkehrt der Ersatzbus E173.
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Unfall löst Verkehrschaos aus
Und schon wieder ein Unfall in Feldmoching, dieses Mal aber nur mit Blechschaden. Dafür fand er während der „Rushhour“ am späteren Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr statt und sorgte im „Dorf“ mal wieder für Verkehrschaos. Denn auf der Kreuzung vorm „Stierbauern“, wo die Feldmochinger Str. sich mit der Pflaumstr. kreuzt, krachten zwei Autos ineinander, ein weißer BMW-Kombi und ein Kleintransporter. Der Stadtauswärtsfahrende hatte Grün, der die Pflaumstraße in westlicher Richtung Fahrende hatte Rot. Bis die Polizei den Unfall aufnahm und den Unfallhergang nachvollzog, waren die Pflaum- und die Herbergstr. gesperrt und die Autos auf der Feldmochinger Str. stauten sich bis vor zur Kirche. Es gab mehrere Verletzte, sowohl beim Unfallverursacher als auch beim Geschädigten. Beide Autos sind wirtschaftlicher Totalschaden und mussten abgeschleppt werden.
Schwerer Unfall vor der „großen Unterführung“
Am Montagabend kurz nach 22 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Dülfer-/Paul-Preuß-Str. ein schwerer Unfall: Eine Schwabingerin, Fahrerin eines kleinen Ford Fiesta, auf der Paul-Preuß-Str. vom Norden her kommend, übersah offensichtlich die gültige Rechts-vor-links-Regelung an der Kreuzung und krachte mit dem 5er-BMW eines Hasenberglers zusammen, der zur gleichen Zeit die Dülferstr. in östlicher Richtung befuhr. Die Kollision war so heftig, dass das kleine Auto der Unfallverursacherin umstürzte und erst am gegenüberliegenden Gehweg zum Stehen kam. Schnell herbeieilende Passanten und Nachbarn holten das umgestürzte Auto mit vereinten Kräften wieder auf seine vier Räder, bargen die Frau und brachten sie in eine stabile Seitenlage, bis Polizei, Rettungswagen und Feuerwehr in großer Zahl anrückten, die Unfallstelle absicherten und erste Ermittlungen aufnahmen, vor allem, was das kleine Auto zum Umstürzen brachte. Lag’s etwa an den ungleichen Fahrzeug-/Gewichtsverhältnissen?
Massive Bauvorhaben sind überholt!
Das „Übergreifende Bündnis München Nord“ ist ein Zusammenschluss mehrerer Vereine und Bürgerinitiativen, die sich für eine lebenswerte Entwicklung, den Schutz von Umwelt und Natur und den Erhalt gewachsener Strukturen in ihrem Stadtviertel und in ganz München einsetzen. Sie alle haben an die Stadtspitze einen Offenen Brief geschrieben, in dem sie angesichts der aktuellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen die derzeit geplanten massiven Bauvorhaben (wie im Münchner Norden) für überholt halten und ein Moratorium sowie eine Neubewertung fordern.
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Gartenmauer verengt Ferchenbachstr.
Im vergangenen Jahr haben wir bereits einmal über das Haus an der Ferchenbachstr., Ecke Auf den Schrederwiesen berichtet, wo seit inzwischen 49 Jahren die Münchner Firma Abbruch Liegl GmbH ansässig ist. Damals (10/2020) ging es um die ausgedienten Utensilien aus der Bau- und Abrissbranche und insbesondere um einen markanten Sandsteinfensterrahmen, Teil eines schönen alten Erkers, der seinerzeit beim Abriss der Villa von Maschinenfabrikant August Ungerer gerettet wurde. Der steht immer noch dort, wie auch die Baggerschaufel und die Abrissbirne. Neu ist seit ein paar Wochen jedoch die Gartenmauer, die nun gut 1,5 m in die alte Ferchenbachstr. hineinragt. Sehr zum Verdruss der Autofahrer.
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Endlich ein Fischaufstieg am Würmkanal
Zwischen Würmkanal und Schwebelbach auf Höhe des Eishüttenplatzes entsteht in den kommenden Wochen eine Höhenüberwindung für die Fische zwischen dem Würmkanal und dem tiefer gelegenen Schwebelbach. Was Fischwirte, Biologen und Naturfreunde seit Jahrzehnten fordern, wird jetzt endlich realisiert. Der Bewegungs- und Lebensraum unserer heimischen Fische im Großraum der Fließgewässer des Münchner Nordens, des Dachauer Gebiets, des nördlichen Landkreises München und darüber hinaus wird sich mit diesem Wanderweg neu erschließen und deren natürliche Lebensweise fördern. Ein Grund zur Freude!
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„München schnürt deutschlandweit einzigartiges Klimapaket“
Die Landeshauptstadt München intensiviert ihre Anstrengungen beim Klimaschutz. Bis Ende 2026 wird die Stadt zusätzlich 500 Millionen Euro in Maßnahmen investieren, die zur Regulierung des Stadtklimas, zum Schutz vor Extremwetterereignissen und zur Reduzierung von CO2-Emissionen beitragen – die Mittel dafür sollen in das neue Klimabudget eingestellt werden, welches dem Stadtrat Ende Juli zur Entscheidung vorgelegt wird. Darüber hinaus schafft München als erste deutsche Kommune mit einem kommunalen „Klimagesetz“ (Klimasatzung) einen verbindlichen Rahmen für ein klimafreundliches Handeln der Landeshauptstadt. Mit der Einrichtung eines Klimarats wird die Zivilgesellschaft als kritisch-konstruktiver Begleiter der Münchner Klimastrategie eng eingebunden. Mit den geplanten Beschlüssen nimmt München bundesweit unter den Kommunen eine Vorreiterrolle beim Klimaschutz ein.
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Am Kanal in der Untermühle stinkt es übel
Der Nordwest-Sammelkanal und kein Ende: Gerade vor wenigen Tagen mit anhaltendem Starkregen gab es bei den Anwohnern wieder Wasseralarm wegen des bedenklich hoch angestiegenen Grundwassers. Kaum war diese Hürde genommen, dräut das nächste Ungemach: Nun stinkt es zur Abwechslung mal wieder erbärmlich aus dem überdimensionierten Abwasserkanal, so dass es den in diesem Viertel lebenden Menschen übel ward und wird. Die Probleme mit dem Kanal sind für die Anlieger ein Dauerthema.
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