Die diesjährige Bürgerversammlung im 24. Stadtbezirk am Donnerstag, den 30. März war nicht nur gut besucht, es wurden auch zahlreiche Anträge gestellt. Anträge, die nicht alle Platz im Printheft finden konnten. Online erfahren Sie mehr über die weiteren Anträge.
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Stadtentwicklung und Wohnungsbau
In Feldmoching entstehen in den nächsten Jahren drei große neue Wohngebiete: an der Ratold-/Raheinstr., an der Hochmuttingerstr. und die Bergwachtsiedlung. Die Bebauung des Eggartens in der Lerchenau nicht zu vergessen sowie die zahllosen „schleichenden“ Verdichtungen in Feldmoching, wenn etwa wieder einmal ein Bauernhof aufgegeben und das Grundstück bis zur Unkenntlichkeit zerstückelt wird. Doch das ist alles nichts im Vergleich zu dem, was in den nächsten Jahrzehnten Feldmoching droht mit der von OB Reiter verhängten „Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme“, die rund 900 ha Feldmochinger Grund umfasst. Darauf können 30.000 und mehr Wohneinheiten Platz finden.
Die SPD Feldmoching-Hasenbergl lädt herzlich ein zu einem Diskussionsabend mit Heide Rieke, Stadträtin aus dem Stadtbezirk Feldmoching- Hasenbergl, zum Thema „Stadtentwicklung und Wohnungsbau“.
Heide Rieke ist Sprecherin der SPD im Planungsausschuss des Münchner Stadtrats und wohnungspolitische Sprecherin ihrer Fraktion.
Auch Markus Auerbach, Vorsitzender des BA 24, und Gabriele Meissner, stv. Vorsitzende des Mieterbeirats der Landeshauptstadt München, nehmen an der Diskussion teil.
Durch den Abend führt Manuela Massaquoi, Vorsitzende der SPD Feldmoching-Hasenbergl.
Fette Beute beim Ramadama 2017
Immerhin 22 Leute haben am Samstag, den 11. März in Feldmoching und am Hasenbergl ein paar Stunden ihrer wertvollen Freizeit geopfert und Müll und Unrat aufgesammelt, der gedankenlos einfach in die Flure geworfen wurde. Im Vergleich zu den kläglichen sieben Feldmochingern des vergangenen Jahres ist dies eine enorme Steigerung und ein achtbarer Erfolg für den Eigenheimerverein Feldmoching, der heuer die Organisation des Ramadamas übernommen hat. An der „kleinen Unterführung beispielsweise, dort, wo die CA Immo ein „urbanes Quartier“ bauen will, haben fleißige Anwohner wieder einmal eine Menge Unrat aufgesammelt: Neben den obligaten Coffee-to-go-Bechern und Plastikverpackungen von Snacks, Schokoriegeln & Co. fanden sich ein Berg Hausmüll, zahllose Plastikblumentöpfe sowie nicht ausgetragene Zeitungsstapel.
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Baumschutzverordnung lässt sich nicht auf das ganze Stadtgebiet ausweiten
Ende Oktober vergangenen Jahres hatte die Fraktion von Grünen & Rosa Liste den Antrag in den Stadtrat eingebracht, dass die Baumschutzverordnung auf das gesamte Stadtgebiet ausgedehnt werden solle. Damit solle gewährleistet werden, dass die derzeit stattfindende bauliche Nachverdichtung Hand in Hand mit dem Schutz von Bäumen gehe. Derzeit gilt die Münchner Baumschutzverordnung nämlich nicht in allen Stadtgebieten, auf dass beispielsweise im Eggarten, der in den kommenden Jahren bebaut werden soll, schon viele wertvolle Bäume gefällt wurden. Anfang Januar teilt das Referat für Stadtplanung und Bauordnung nun Folgendes mit:
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Baumschutzverordnung auf das gesamte Stadtgebiet ausweiten
Jährlich verliert München nach einer Statistik rund 5.000 Bäume durch Baumaßnahmen & Co. München ist schon heute die am dichtest bebaute Stadt Deutschlands. Doch unverdrossen hält der Zuzug an und der Druck auf dem Wohnungsmarkt ist hoch, auf dass jedes noch so unschuldige Grundstück zugebaut wird, was das Baurecht hergibt. Die Frage nach der Lebensqualität in einer völlig zugebauten und mit Autos zugestopften Stadt scheint sich dabei keiner mehr zu stellen. Und auch die Gesundheit der Bewohner scheint zweitrangig, gegengesteuert wird der Entwicklung nur in kleinen Ansätzen.
So hat die im Münchner Stadtrat vertretene Fraktion „Die Grünen / Rosa Liste“, ihres ursprünglichen Themas eingedenk, am Freitag, den 21. Oktober einen Antrag eingebracht, die Baumschutzverordnung der Stadt auf das gesamte Stadtgebiet auszuweiten. Ihre Begründung: „Die LH München hat derzeit die Herausforderung zu meistern, auf knapper Fläche einer steigenden Einwohner*innenzahl einen attraktiven und gesunden Lebensraum zu bieten. Die damit verbundene Nachverdichtung muss deshalb Hand in Hand mit dem Schutz von Bäumen gehen. Derzeit gilt die Baumschutzverordnung aber nicht in allen Stadtgebieten. Hier muss dringend nachgebessert werden. Ohne dieses Schutzinstrument werden schon sehr bald viele wertvolle Bäume in dieser Stadt Neubauten weichen, ohne dass es in diesem Umfang notwendig wäre. Ein Beispiel dafür ist der Eggarten im Norden Münchens, der Zeitungsartikeln zufolge schon bald sein Gesicht radikal verändern wird. Zukünftig muss die Zerstörung solcher noch vorhandenen Kleinode so weit wie möglich verhindert werden. Die Baumschutzverordnung ist das Instrument dafür.“
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„Lichtsignale“ für Gymnasium im 24. Stadtbezirk
Der zuständige Sachbearbeiter schrieb, dass man aktuell an der Knorrstr. ein neues Gymnasium errichte, das nach heutigem Planungsstand 2016 eröffnet werden soll und dann den Bereich Feldmoching und Hasenbergl abdecke. Außerdem habe der Stadtrat im Juli 2013 die Errichtung eines weiteren Gymnasiums für den Münchner Norden auf dem Gelände der früheren Bayernkaserne beschlossen, für das das Kultusministerium im Juli 2014 die Genehmigung erteilt habe. Planungsziel ist hier 2020. Und weiter heißt es aus dem Referat: „Das Referat für Bildung und Sport sieht aktuell unter Berücksichtigung dieser beiden Schulbauprojekte keine Möglichkeit, ein weiteres Gymnasium im 24. Stadtbezirk zu begründen.“
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Das sind die SPD- und CSU-Kandidaten für den BA 24
Beginnen wir mit der SPD.
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