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Der akademische Bildhauer Wilhelm Göhring
„Auf geht’s beim Schichtl“
Schon eine Woche vor Wiesn-Beginn hieß es am Freitag, den 12. September am Hasenbergl: „O’zapft is“. Zur Vernissage strömten Hunderte von Besuchern. Sie kamen wohl nicht nur wegen der Ausstellung, die einen traditionsreichen Teil der Wiesn-Geschichte beleuchtet und anlässlich der die „Dirndl-Dichte“ schon fast so hoch war wie beim Damen-Wiesn-Treff von Regine Sixt. Vermutlich kamen sie auch wegen des Festredners, Alt-OB Christian Ude. Der brachte denn auch mit seinen Wiesn-Erlebnissen das Flair des weltweit größten Volksfestes in den Theatersaal des Augustinum, auf dass selbst hartgesottene Wiesn-Hasser – die es ja geben soll – Lust bekamen, mal wieder „die suspekteste und verabscheuungswürdigste Großveranstaltung“ (O-Ton Ude) zu besuchen. Doch der Reihe nach. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin „Auf geht’s beim Schichtl“
Demo für den Erhalt des Zehentbauer-Hauses
Der Bürgerverein Lerchenau, der sich vehement für den Erhalt des ortsbildprägenden Hauses des Krippenkünstlers Otto Zehentbauer an der Lerchenauer Str. 206 einsetzt, hat für Mittwoch, den 27. August um 18 Uhr eine Demonstration angemeldet. Sie findet nach dem Motto „Zwischen Kunst und Kapital“ von der Lerchenauer Str. 200 (Raiffeisenbank-Filiale, dessen Stiftung das Anwesen erworben hat) bis zum abbruchbedrohten Künstlerhaus statt. Auch das Datum ist bewusst gewählt: Der berühmte Bildhauer, der seine Figuren bis in die USA verkaufte und dessen Krippen heute noch unter anderem im Dom zu Speyer und Aachen, in der Münchner Frauenkirche sowie im Dom zu Freising stehen, wurde am 27. August 1880 in Landshut geboren. 1912 bezog er, vielleicht im Umfeld der Künstler, die um die Jahrhundertewende hinaus nach Dachau ins dortige Moos zum Malen gingen, das charmante Haus an der Lerchenauer Str.
Zehentbauer-Haus: BA lehnt Antrag auf Abbruch ab
7 Stelen – 17 Geschichten
Interessengemeinschaft Ludwigsfeld feiert 20. Geburtstag
Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag der Pogromnacht
Ausstellung „60 Jahre Ludwigsfeld“ eröffnet
Die Mariensäule ist restauriert worden
Das Kriegerdenkmal mit der Mariensäule ist unstrittig ein historisches Juwel im 24. Stadtbezirk. Es steht nicht nur stolze 116 Jahre an dieser Stelle, die allgemein „Marienplatz“ genannt wird. Es bezeichnet auch einen für Bayern schicksalhaften und entscheidenden Geschichtsabschnitt des 19. und 20. Jahrhunderts (s. „Die Mariensäule, das älteste Kriegerdenkmal im Bezirk“, Lokal-Anzeiger 8. März 2013). [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Die Mariensäule ist restauriert worden