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Böllerschützen starten 30. München-Marathon
Die Jubiläumsveranstaltung am 11. Oktober zog heuer die bisher größte Teilnehmerzahl nach München. Das kühle und trockene Wetter kam den LäuferInnen aus München und Deutschland, aus zahlreichen Ländern Europas und darüber hinaus gerade recht. Profis und Hobbyläufer rannten, was das Zeug hält – es gab viele SiegerInnen und noch viel mehr glückliche TeilnehmerInnen, deren Ziel es lediglich war, einfach teilzunehmen und die Ziellinie zu durchlaufen. Auch wenn den vorgegebene Zeitrahmen bis zum Zielschluss nicht alle erreichten. „Mitmachen ist alles“ war auch heuer wieder die sportliche Devise zahlreicher HobbyläuferInnen.
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Wenn im Juni der feuerrote Mohn blüht
Man muss bei seinem Spaziergang oder bei einer Radlfahrt nur ein wenig aufmerksam nach links und rechts schauen. Schon bald entdeckt man sie auch heute noch, wenn auch nur in geringerer Zahl als einstmals vor langer Zeit, die herrlich leuchtenden Wildblumen, die vor Jahrzehnten die Getreidefelder, Wegraine und Wiesen in Massen bewuchsen und diese zu einer wahren Augenweide der Betrachter machten.
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Bittgang für eine gute Ernte
Der Weg ging durch die Feldmark, auf Wegen durch das Obermoos bis zur Fasanerie. Angeführt wurde der Zug von Martin Obersojer mit dem Kreuz. In früheren Zeiten gingen die Feldmochinger übrigens an den drei Tagen vor Christi Himmelfahrt derartige Feldbittgänge – einmal nach Karlsfeld, einmal nach Oberschleißheim und dann in die Fasanerie.
Der eigentliche Hintergrund der Bittgänge ist nicht genau bekannt. Ganz sicher geht es heute um den Segen für eine gute Ernte. Am Ende der Messe folgte denn auch wieder der „Erntesegen“ durch Pfarrer Rütsche. Der heute einzige Bittgang in die Fasanerie wurde vor einigen Jahren wiederbelebt.
Wie alle Jahre zuvor sorgten Mitglieder der Pfarrgemeinde von St. Christoph dafür, dass die Bittgänger vor ihrem Heimweg nach Feldmoching noch eine kleine Stärkung zu sich nehmen konnten.
Das war die 13. Feldmochinger Andechs-Wallfahrt
Was braucht der Münchner Norden wirklich?
Egal ob es um die Auswirkungen der EEG-Umlage auf die Industrie im Münchner Norden gehe, um Integration von Menschen mit multikulturellem Hintergrund, um neue Bezirkssportanlagen oder um die Förderung von Kunst und Kultur: Die Politik verschiebe Fragen, Probleme und vor allem Lösungen gerne auf eine andere Entscheidungsebene. Vom Bund auf das Land, vom Land auf die Kommune. Das gehe am Ende zu Lasten der Transparenz und der Bürger, lautete der Tenor der MandatsträgerInnen. Deshalb, so hieß es in einem Gespräch mit Vertretern der Münchner Presse am 23. Januar weiter, arbeiteten sie als starkes Team Hand in Hand – auf allen Ebenen nach der Devise „Gemeinsam hinschauen, zuhören und Lösungen finden“.
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Feldmoching: Verkehrschaos und kein Ende
Wer es irgendwie einrichten kann, der meidet seit Anfang April zumindest während den Hauptverkehrszeiten die Feldmochinger Str., die Pflaumstr., die Josef-Frankl-Str. und alle weiteren in deren Nähe verlaufenden Straßen, die sich als Auto-Schleichwege eignen könnten. [Weiterlesen…] Infos zum Plugin Feldmoching: Verkehrschaos und kein Ende
Feldmochinger Böllerfeuer in Tirol
Die 12. Feldmochinger Wallfahrt nach Andechs
Pünktlich um 12.30 Uhr startete der Hopfensberger-Bus, voll mit Frauen und Männern, bei leicht trübem bis sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen vom Gottesackerweg aus seine kurze Fahrt nach Andechs auf den Heiligen Berg. Heuer begleitete die Feldmochinger Andechs-Wallfahrer Diakon Georg Hetterich.
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